Kann ja auch sein das sich Agent Orange seine Wahlkampf- und Strafkassen mit Aktiengeschäften vollstopft indem er seine Pressefreunde benutzt und "News" streut. Dafür eignen sich angeschlagene Aktiengesellschaften natürlich besonders. Mal sehen ob noch andere ins Schußfeld geraten.
Fisker Ocean Kauf und Wartesaal - Bestellung 2024 und Lieferzeit 2024 2025
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Service ist immer noch top.
So wie man in den Wald reinschreit hallt es auch wieder raus.
Also den Service gibt es immer noch. Und ich bin zufrieden Screenshot_20240314_121448_Aqua Mail.jpg
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Ich denke mal ein Partner will die Verbindlichkeiten nicht übernehmen. Kann gut sein, dass Fisker insolvent wird und später die Reste gekauft werden.
Genauso würde es jedes Unternehmen machen, abwarten und billig ohne Risiken kaufen
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Quelle Fiskerati.
Wir analysieren den Bericht des Wall Street Journal über einen möglichen Insolvenzantrag, der dazu führte, dass die Fisker-Aktie um 50 % auf 0,15 $/Aktie einbrach.
Heute gab es für die Fisker-Aktie einen deutlichen Rückgang , der um über 50 % auf nur noch 0,14 US-Dollar pro Aktie einbrach. Dieser starke Rückgang stellt die schlechteste Tagesperformance der Aktie seit Beginn der Aufzeichnungen dar, ausgelöst durch einen Bericht des Wall Street Journal, der besagt, dass Fisker Umstrukturierungsberater beauftragt hat, mögliche Insolvenzanträge zu prüfen. Die Gültigkeit des Berichts wird jedoch in Frage gestellt, da er sich stark auf spekulative Formulierungen wie „möglich“ oder „potenziell“ stützt, ohne konkrete Beweise vorzulegen. Darüber hinaus stützt sich der Bericht auf ungenannte Quellen und zitiert „mit der Angelegenheit vertraute Personen“, was weitere Zweifel an seiner Richtigkeit aufkommen lässt.
Der Kern des Wall Street Journal-Berichts dreht sich um die Enthüllung, dass „das Elektrofahrzeug-Startup Fisker nach Angaben von mit der Angelegenheit vertrauten Personen Restrukturierungsberater engagiert hat, um bei einem möglichen Insolvenzantrag zu helfen.“ Fisker, das kürzlich davor warnte, dass ihm in diesem Jahr das Geld ausgeht, beauftragte den Finanzberater FTI Consulting und die Anwaltskanzlei Davis Polk mit der Arbeit an einem möglichen Antrag, sagten die Personen.“ Es sind diese beiden Sätze, die die Fisker-Aktie erschüttert und die Besorgnis über die Zukunftsaussichten des Unternehmens verstärkt haben. Basierend auf dem neuesten Ergebnisbericht von Fisker ist es plausibel, dass der Bericht des WSJ korrekt ist. Es besteht jedoch weiterhin die Möglichkeit von Fehlinformationen oder Fehlinterpretationen.
Analyse der Berichterstattung des Wall Street Journal
Die verwendeten vorsichtigen Formulierungen wie „möglich“ und „potenziell“ lassen auf eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich der Zuverlässigkeit der vom Wall Street Journal stammenden Informationen schließen. Journalisten verwenden solche Formulierungen häufig, um anzudeuten, dass die präsentierten Informationen auf Spekulationen und nicht auf überprüften Fakten beruhen. Vor diesem Hintergrund ist es plausibel, alternative Gründe für Fiskers Engagement von Restrukturierungsberatern in Betracht zu ziehen. Möglicherweise suchte das Unternehmen ihre Unterstützung für Zwecke, die über die Einreichung von Insolvenzanträgen hinausgingen, beispielsweise für die Umschuldung , die Neuverhandlung von Immobilienmietverträgen und/oder für etwas ganz anderes.
Fisker muss um sein Leben kämpfen
Was weiterhin offensichtlich ist, ist die Existenz ununterbrochener Leaks innerhalb von Fisker , ob zutreffend oder nicht, die die Stabilität des Unternehmens zu untergraben scheinen. Trotz der Medienaufmerksamkeit rund um den Bericht des Wall Street Journal haben sich die Fisker-Führungskräfte entschieden, keine Kommentare zu der Veröffentlichung oder einem anderen Medienunternehmen abzugeben, das die Geschichte aufgegriffen hat. Darüber hinaus hat das Unternehmen darauf verzichtet, eine Erklärung abzugeben, um die im Artikel des Journals aufgestellten Behauptungen zu widerlegen oder darauf einzugehen. Wir hoffen weiterhin, dass Fisker entschlossene Maßnahmen ergreifen wird, da die nächsten Schritte des Unternehmens entscheidend für sein Schicksal sein werden.
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Aktueller Aktienkurs: 0,13€
-> keine Zahlungen mehr an Fisker Deutschland leisten, die Insolvenz wird innerhalb weniger Tage in DE folgen
-> normale Vorgehensweise, Berater werden ins Unternehmen geholt um den richtigen Zeitpunkt des Antrages zu "optimieren". Hier geht es auch um die Absicherung der Führungsmannschaft um sich nicht strafbar zu machen wegen Insolvenzverschleppung!
-> keine Fahrzeuge mehr bestellen, die Anzahlung ist definitiv weg
-> wer sein Auto noch nicht hat und bezahlt hat, hat leider Pech gehabt und erleidet einen Totalverlust
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Was ich nicht verstehe. Warum äußert sich Fisker nicht zu den Vorwürfen. Nicht kommunizieren ist auch kommunizieren und befeuert nur den Buschfunk. In der aktuellen Lage wäre es sicherlich nicht schlau alles komplett runterzufahren…..
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Die Insolvenz ist unvermeidlich, Nissan war lediglich eine Nebelkerze um ein paar Tage Luft zu verschaffen. Solange mit diesen verhandelt wird, gab es noch eine gewisse Zukunftsperspektive. Erst wenn diese weg ist und keine Aussicht mehr besteht, muss das Management Insolvenz beantragen. Es geht auch immer um eine persönliche Haftung des Boards. Die Berater ins Boot zu holen ist eine normale Vorgehensweise um den besten Zeitpunkt der Anmeldung vorzubereiten. Den Jungs im Vorstand geht es hauptsächlich um sie selbst, damit später keine Ansprüche durch den Insoverwalter erfolgen. Die Eigenverwaltung bei Insolvenzen wurde immer großzügiger bei uns im Land, USA war hier Vorbild. Ob ein tragfähiges Zukunftskonzept möglich ist, bezweifle ich stark. Am Ende werden wenn überhaupt Softwarerechte und Lizenzen zu Geld gemacht. Was aus den Fahrzeugen wird, ist dem Insoverwalter völlig egal. Am Ende geht es erst einmal darum genügend Masse zu generieren, damit er seine Schäfchen im Trockenen hat. Zweites Ziel ist der Fortbestand um die Mitarbeiter nicht alle zu entlasten. Sollte die Zukunftsperspektive fehlen (was zu 99% wahrscheinlich ist), wird abgewickelt. Das war's dann mit Fisker. Die Namensrechte wird wohl keinen Penny mehr Wert sein, wer will einen Firmennamen der zweimal Pleite war? Ich hatte meinen Fisker in Neuss abgeholt und bei der Rückfahrt in den Süden stand fest, dass ich das Auto direkt wieder verkaufen werde. Ich hatte 1 1/2 Jahre auf das Auto gewartet, die Enttäuschung war riesig.
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Irgendwie alles komisch. Ich haben ein aktuelles Leasing Angebot vorliegen. Wenn die kurz vor der Insolvenz wären, würde niemand ein Angebot rausgeben. Die Banken haben sehr scharfe Kriterien um die Liquidität zu prüfen und wenn die nicht passen, machen die nicht mit … also ich wäre vorsichtig mit den ganzen Spekulationen.. aber wie gesagt wäre einfach gut wenn Fisker selbst mal was dazu sagen würde …..
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Fisker Statement
Fisker Issues Statement on Recent Reporting About the CompanyFisker provides official statement about reported speculation that the company is preparing for bankruptcy filing.fiskerati.com