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-> keine Zahlungen mehr an Fisker Deutschland leisten, die Insolvenz wird innerhalb weniger Tage in DE folgen
-> normale Vorgehensweise, Berater werden ins Unternehmen geholt um den richtigen Zeitpunkt des Antrages zu "optimieren". Hier geht es auch um die Absicherung der Führungsmannschaft um sich nicht strafbar zu machen wegen Insolvenzverschleppung!
-> keine Fahrzeuge mehr bestellen, die Anzahlung ist definitiv weg
-> wer sein Auto noch nicht hat und bezahlt hat, hat leider Pech gehabt und erleidet einen Totalverlust
Die Situation ist verwirrend und es mag sich jeder seine Meinung dazu bilden. Auch Spekulationen sind erlaubt, obwohl ich mich da selbst lieber zurückhalte bzw. wenn ich es mache es auch klar als solche bezeichne.
Solche Beiträge wie diese sind aber m. E. inakzeptabel. Die Punkte 1, 3 und 4 mögen deine Meinung wiederspiegeln. Sie als feststehende Behauptung zu formulieren gehört in die Kategorie Fake News. Der zweite Punkt ist wenigstens inhaltlich richtig. Aber Fisker hat publiziert, dass frisches Geld benötigt wird. Das man Maßnahmen ergreift und in Verhandlungen ist, aber für den Fall es kommt nicht zu einer Lösung der Fortbestand des Unternehmens gefährdet ist. Das man in einer solchen Situation die Hilfe von Fachleuten in Anspruch nimmt ist meiner Meinung nach völlig normal wenn nicht sogar zwingend geboten. Ja, auch als Absicherung für die Manager. Daraus abzuleiten das Unternehmen ist definitiv insolvent ist Unfug.