Das ist dann wieder so typisch Henrik Fisker. 1 + 1 = 4. Das klingt nach Pippi Langstrumpf, scheint aber das Mathematik-Verständnis von HF zu sein.
Lieber Oliver, auch Du bist Unternehmer!
Ich glaube wir sind uns einig, wenn ich sage, dass man die Altlasten nach einer Insolvenz los hat.
Nach der Insolvenz, wird es für neue Investoren viel günstiger.
Wenn man sich den Weltmarkt anschaut, ist nur in Japan der EV-Markt unterentwickelt.
Was Stellantis mit Fisker will?? Vielleicht mal testen, was Fisker momentan für einen VK abruft.
Und was ist mit Magna. Ohne die, geht gar nichts! Das wird völlig übersehen!
Das Häuschen für knapp 22 Mio. $ kaufen und jetzt über 30 Mio. $ verlangen.
HF und GCF versuchen es mit allen Mitteln, um an Geld zu kommen. (Bonnie & Clyde )
Wenn die Eheleute Fisker sowohl in Kalifornien als auch in München Insolvenz anmelden müssen, werden die I-Verwalter & Wirtschaftsprüfer viel zu tun haben.
Als Creditreform-Kunde habe ich mir mal alles angeschaut und auch die Personen die bei der Fisker Inc. an einen Schreibtisch sitzen.
Da sind viele Entscheidungsträger (Kumpels), mit denen er früher bei Aston Martin zusammen gearbeitet hat.
Die Kumpels werden sich nach einer Insolvenz, mit Sicherheit auf einer gemeinsamen Sitzbank wieder sehen.
Ob die Insolvenz kommt oder auch nicht, ist mir egal.
Für die Wartung, Ersatzteil-Versorgung usw., geht es für die über 10.000 Oceans irgendwie weiter.
Notfalls was "Dängeln" oder "Drantütteln"