WLAN für die Stellplätze. „lear-fisker-4G“ registriert

  • Um einen Platz mit Fahrzeugen mit WLAN auszuleuchten kann man die Accesspoints von UNIFI verwenden.

    Diese Marke rüstet auch Hotels aus und es gibt somit auch Longrange Geräte.


    Was man benötigt ist ein Switch mit POE Ports, Netgear, TP-Link, egal das kann man sich aussuchen.

    Und eine LAN Cat5e besser Cat6 Verbindung zum UniFi. Also wirklich Kupfer Lan Kabel.

    Ich habe zum UniFI 6+ gegriffen, der kann auch WLAN im 6Ghz Band.

    Das ist für den Fisker aber nicht relevant, der verbindet sich im 2,4Ghz Band und das als „lear“ Device. Also als Backup zum LTE 4G Netz.

    Das reicht auch aus und hat Reichweite, wenn man die Sendestärkeren Geräte ( als longrange) verwendet kommt man Problemlos zum Nachbarhaus.

    Und ja es gibt auch Accesspoints die viel mehr Power auf der Antenne haben, 20ddm - 25 dbm reichen aber aus, man muß nicht eine ausgeschaltete Leuchtstofflampe

    zum glimmen bringen ( das geht wirklich). Das ist nicht legal.

    Der Abstand zum Auto ist bei mir ca 30m.



    Eingerichtet ist das ganze sehr schnell, UniFi hat eine App, die wird installiert und das Konto weggelassen, braucht man nicht unbedingt.

    jetzt findet das Handy der Accesspoint und er kann konfiguriert werden.

    Bei der Auswahl der WLAN habe ich die gleich SSID wie mein inHouse WLAN mit identischem Passwort verwendet, ihr könnt aber auch eine andere

    SSID nehmen.

    Ja und fertig, noch den Fisker einbuchen und schon legt er los, man mag es nicht glauben was da Daten fliegen. Die App zeigt einem ein bissel Statistiken.


    Un nun viel Spaß beim basteln.

  • Eigentlich tut es jeder Accesspoint (oder ein alter Router im entsprechenden Modus). Wenn Du kein LAN-Kabel ziehen kannst / willst, dann geht das auch mit einem Accesspoint, der über Powerline (der also das Stromkabel zur Datenübertragung verwendet) angebunden ist (z.B. von AVM).

    Ich verwende im Carport einen Oudoor-Access-Point von TP-Link. Der ist etwas unempfindlicher bzgl. der spezifizierten Umgebungstemperatur. Longrange ist wohl nur ein Marketing Buzzword. Die erlaubten Sendestärken und Antennengewinne sind vorgegeben. Wenn Du die Settings auf das maximal Erlaubte aufdrehst, ist das bei allen Herstellern Longrange 😉

    Ocean One, Blue Planet, MaliBlu, AHK, 22“ F5a AirGlider, 20“ F7 Stealth Winterräder

  • Was ich in den Firewall Logs sehen kann ist, dass die Kommunikation vom Ocean initiiert wird. Du musst daher kein Port-Forwarding auf dem Router machen. Es kann natürlich sein, dass die Kommunikation zuerst über Mobilfunk von den Backend-Servern initiiert wird (um dann über WLAN weiterzulaufen, falls WLAN vorhanden). Das ist aber nur eine Vermutung, da auf diesem Kommunikationsweg keine Möglichkeit des Loggings besteht (zumindest für den Enduser).

    Ocean One, Blue Planet, MaliBlu, AHK, 22“ F5a AirGlider, 20“ F7 Stealth Winterräder

  • Ich denke auch das die Autos sich zyklisch bei den Backends melden, ein regelmäßiger Ping eben.

    Damit hat die Firewall ein Sessioninitation von „innen“ und sendet die Pakete weiter und empfängt sie auch um sie zu

    Auto zu senden. Und dann wird as per VPN, also verschlüsseltem Kanal passieren, also das sniffen mit wireshark

    führt zu nichts. Die Vderschlüssellung ist gesetzlich vorgeschrieben ( Tisax und andere .. ) und damit ist auch ein Einbrechen

    in das Auto unterbunden.