FOA Schlüssel/NFC Set - Kauf

  • Meine persönliche Erfahrung ist folgende. Ich habe Panasonic und Varta die letzte Zeit verwendet. Mittlerweile messe ich immer die Kapazität vor dem Einlegen und beim Wechseln. Ich habe festgestellt, dass die Batterien, die ich erwischt habe, schon aus der Verpackung nur eine Kapazität von 80% haben. Ab ca. 70-60% fängt der Fisker an zu meckern, dass der Keyfob nicht erkannt wird und man geht zu NFC über. Diese 10-20%-Kapazitätsspanne, mit der der Schlüssel funktioniert ist natürlich ziehmlich dünn und erklärt dann auch, warum das nur ein paar Wochen regelmäßiger Nutzung hält.


    Meine Schlußfolgerung ist, dass man Batterien erwischen muss, die noch voll geladen sind und das hoffentlich die Firmware vom Schlüsselhersteller zukünftige dazu beiträgt, dass weniger Strom gezogen wird.


    Interessant ist, dass bei einem Kapazitätsstand von 60% die Fernbedienung noch wunderbar klappt und sich das Auto gut auch aus 10m oder so öffnen/schließen lässt, nur setzt man sich dann rein und will losfahren, dann wird der Keyfob nicht erkannt. Vermutlich hat das mit den verwendeten Funksystemen zu tun, nur mir als Nutzer geht es schon ziemlich auf den Trichter, beim Starten so häufig den Schlüssel erst links unten unters Lenkrad halten zu müssen, um losfahren zu können...

  • Ich kann

    Meine persönliche Erfahrung ist folgende. Ich habe Panasonic und Varta die letzte Zeit verwendet. Mittlerweile messe ich immer die Kapazität vor dem Einlegen und beim Wechseln. Ich habe festgestellt, dass die Batterien, die ich erwischt habe, schon aus der Verpackung nur eine Kapazität von 80% haben. Ab ca. 70-60% fängt der Fisker an zu meckern, dass der Keyfob nicht erkannt wird und man geht zu NFC über. Diese 10-20%-Kapazitätsspanne, mit der der Schlüssel funktioniert ist natürlich ziehmlich dünn und erklärt dann auch, warum das nur ein paar Wochen regelmäßiger Nutzung hält.


    Meine Schlußfolgerung ist, dass man Batterien erwischen muss, die noch voll geladen sind und das hoffentlich die Firmware vom Schlüsselhersteller zukünftige dazu beiträgt, dass weniger Strom gezogen wird.


    Interessant ist, dass bei einem Kapazitätsstand von 60% die Fernbedienung noch wunderbar klappt und sich das Auto gut auch aus 10m oder so öffnen/schließen lässt, nur setzt man sich dann rein und will losfahren, dann wird der Keyfob nicht erkannt. Vermutlich hat das mit den verwendeten Funksystemen zu tun, nur mir als Nutzer geht es schon ziemlich auf den Trichter, beim Starten so häufig den Schlüssel erst links unten unters Lenkrad halten zu müssen, um losfahren zu können...

    Das kann ich nur bestätigen. Die Knopfzellen aus dem Fisker werfe ich nicht weg, sondern verwende sie für die Schlüsselkarte meines Renault ZOE. Das was für den Fisker "leer" ist funktioniert beim Renault noch mindestens ein halbes Jahr. :)

  • Das scheint an Leistungsspitzen der Hardware zu liegen, das Auto geht aus 10m auf, aber im Auto

    ist dann die Batterie leer. Scheinbar wird zur Kommunikation mit der Wegfahrsperre kurze Impulse gesendet die mehr Strom benötigen als zum Aufschließen.

    Fisker Ocean Ultra mit Software VERSION Ocean 2.1

    US car

    build in austria

  • Das scheint an Leistungsspitzen der Hardware zu liegen, das Auto geht aus 10m auf, aber im Auto

    ist dann die Batterie leer. Scheinbar wird zur Kommunikation mit der Wegfahrsperre kurze Impulse gesendet die mehr Strom benötigen als zum Aufschließen.

    Der Schlüssel hat drei verschiedene Funktionen, die auch unterschiedlichen Strombedarf haben:

    NFC: Braucht keinen Strom, passives Bauteil (reagiert auf Anfrage) zum Öffnen der Türen und Fahrzeug "starten"

    Funk: Braucht Strom, aktives Bauteil (sendet) zum Öffnen der Türen

    BLE (BlueTooth): Braucht Strom. aktives Bauteil (Sendet und Empfängt Anfragen) zum starten des Fahrzeug

    Fisker Ocean One #2550/5000 - Außen Mariana - Innen Maliblu - 22-Zoll F6 Vortex - Anhängerkupplung - Fußmatten - 1.0.29 (nach 2.0 2/2)

    Dönerausstattung: Einmal mit alles

    Standort: Schönste Stadt Deutschlands