Es geht um die Kosten, oder? Falls man sich aus Kostengründen auf AA beschränkt ist es auch günstiger, wenn sich iPhone Nutzer zusätzlich ein billiges (evtl. gebrauchtes) Android Smartphone kaufen als anders herum, oder? Schon allein, weil im ersten Fall nur ca. 25% ein weiteres Gerät kaufen müssten, im umgekehrten Fall aber ca. 75% aber auch, weil Android Geräte günstiger sind als iOS Geräte.
FOA-Diskussionen und News aus Amerika
-
-
Es geht um die Kosten, oder? Falls man sich aus Kostengründen auf AA beschränkt ist es auch günstiger, wenn sich iPhone Nutzer zusätzlich ein billiges (evtl. gebrauchtes) Android Smartphone kaufen als anders herum, oder? Schon allein, weil im ersten Fall nur ca. 25% ein weiteres Gerät kaufen müssten, im umgekehrten Fall aber ca. 75% aber auch, weil Android Geräte günstiger sind als iOS Geräte.
Was ist denn das bitte für ne Argumentation? Für wen ist das günstiger? Ich subventioniere als Apple Nutzer eine Feature, das ich gar nicht nutzen kann und soll mir dann noch ein Phone kaufen? Oder bezahlt mir dann die FOA das billige Smartphone? Abgesehen davon würde ich mir eher die Hand abhacken, als freiwillig ein Android Phone zu kaufen.
-
Wie ich sehe hat KEINER gestern am FOA townhall meeting teilgenommen, als von Guillaume Eniona fachlich, technisch erklärt wurde das es schwieriger sei Apple Car Play ins Auto zu bekommen und wo der technische Stand zur Zeit ist ...
Es reden und diskutieren hier wieder alle mit aber nicht mit Argumenten, Fakten, Zitaten oder Fragen sondern nur immer gegen die FOA, um zu schauen, wo sie ihren persönlichen, finanziellen Schnitt machen.
Macht euch doch einmal eine Rubrik "Kratzebaum" auf. Da gibt einer das 1. Wort ins Spiel und der nächste regt sich darüber auf und wettert dagegen, dann kommt der Dritte und findet mit aus der Luft gegriffenen Argumenten ein neuen Punkt um sich aufzuregen, usw. usw. und nach wenigen Tagen wiederholt sich dieses Muster.
NULL Mehrwert hier in der Diskussion, um die Integration von Apple Car Play, sondern zusammengefasst nur Gemecker, Vermutungen und Zuspitzungen gegen die FOA. Wie in der BILD Zeitung.
SCHAUT Euch bitte den Livestream von gestern an, versteht in und geht erst dann in die Diskussion hier im Forum. -
Das vorhandene Navi wollen die Amis nicht, weil 600.000 Dollar pro Jahr.
Wenn jetzt CarPlay plötzlich gewollt wäre, dann könnte es evtl. die selbe Summe kosten.
Das wäre dann OK und wir doofen Europäer zahlen die Zeche mit, egal ob wir wollen oder nicht, gefragt werden wir sowieso nicht.
Zahlt mir dann die FOA das Eierphone?
Die FOA will ja immer noch Tidal Waves, den europäischen Ableger von Tsunami, für den Teileversand nutzen. Dabei war die Aussage von Fisker Austria eindeutig, dass sie sich um ihren Lagerbestand selbst kümmern werden.
Gestern war die Rede von mehreren hundert Mio. € an Teilen. Diese Summe hatte ich schon früher von einem ehemaligen Fisker-Mitarbeiter gehört.
Dieses Geschäft werden sie sicher nicht mit Tidal Waves teilen.
Manche Dinge die die FOA tut, sind irgendwie unverständlich und aus meiner Sicht auch nicht im Sinne der Ocean-Besitzer.
-
Wenn ich das gestern richtig verstanden habe, soll google maps nativ auf dem bildschirm laufen (also statt dem TomTom Navi)
Das wäre ein Traum
-
Das wäre ein Traum
Und wenn Fisker AT involviert ist, dann würde es wohl auch für alle Ocean kommen.
Google Maps läuft auch auf unserem Polestar 2 sehr gut.
-
Eine Maps Lösung mit AA würde das Auto extrem zukunftssicherer zu machen.
-
Eine Maps Lösung mit AA würde das Auto extrem zukunftssicherer zu machen.
Warum? Wenn die Karre ob anderer Defekte nicht mehr läuft, dann nützt Dir AA genau wieviel?
-
Puh, ich glaube, hier wird technisch so einiges durcheinander geworfen.
Hat denn jemand von den Leuten, die sich über die ein oder andere Umsetzung beschweren, schon mal CarPlay oder Android Auto verwendet?
"Wenn ich das gestern richtig verstanden habe, soll google maps nativ auf dem bildschirm laufen (also statt dem TomTom Navi)"
Ja genau so funktioniert Android Auto (CarPlay auch). Der gesamte Bildschirm wird von der Android Auto App übernommen. Das Tablet im Fisker wäre dann de facto ein "externer Bildschirm" für das verbundene Smartphone.
Je nach Implementierung, wird entweder der gesamte Bildschirm (inklusive Uhrzeit und Temp Anzeige u.s.w.) übernommen, oder nur ein Teil. Um wieder aus Android Auto herauszukommen, muss man wahlweise einen Hardwarebutton drücken um zum Fisker Menü zurückzukommen oder über eine "App", die dann meist so heißt wie der Autohersteller und automatisch in die Appliste eingefügt wird (quasi ein Schließen Button mit Autohersteller-Logo).
Bei bestimmten Herstellern (Polestar z.B.) geht die Integration noch einen Schritt weiter und Android Auto kann z.B. auch Informationen zum Abbiegen auf dem kleinen Tacho Bildschirm einblenden (über Schnittstellen). Andere (Renault, VW) bieten das nicht an, dort läuft alles nur auf dem zentralen Bildschirm ab. Ich würde davon ausgehen, dass letzteres für den Fisker schon ausreichen würde.
Konkret heißt das:
1. Die "Hauptarbeit" wird komplett vom Telefon übernommen. GPS, Datenverbindung u.s.w. da wird auf keine Ressourcen aus dem Auto zurückgegriffen (habe ich in einem vorherigen Post schon mal erwähnt)2. Anpassungen an das "Fisker OS" sind marginal. Im Grunde wird nur eine Android Auto App (als apk) auf dem Android des Fiskers (AAOS) installiert und fertig.
3. Android Auto kann kabelgebunden oder kabellos umgesetzt werden. Für ersteres wäre eine entsprechende USB Datenverbindung nötig (Beifahrerseite?), letzteres gibt es noch nicht so lange und arbeitet mit einer Kombination aus Bluetooth und WLAN. Ich gehe davon aus, dass hier der Entwicklungsaufwand (und damit die Kosten) deutlich höher sind. Man kann sich aber da mithilfe von Third-Party Tools wie "AA Wireless" Abhilfe schaffen, wenn die kabelgebundene Variante mal funktioniert.
4. Lizenzgebühren: hier ist es bei Android so, dass Gebühren für das AAOS als solches angefallen sind. Fisker muss also irgendwann mal Geld an Google gezahlt haben, dass sie AAOS überhaupt verwenden dürfen (ggf. über Umwege an Harman oder TomTom). Die genauen Kosten für eine Android Auto Support laufen über GAS (Google Automotive Services) und sind mit einem NDA verbunden, man wird also keine konkreten Kosten irgendwo "öffentlich" finden. Es wird sich aber vermutlich um eine recht überschaubare Summe handeln (insbesondere weil halt schon für AAOS Lizengebühren fällig wurden) und hier würde ich erwarten, dass die FOA und die AL eine gemeinsame Lösung finden werden.
Bei Apple und CarPlay verhält es sich in Sachen NDA ähnlich. Es ist dort aber offenbar so teuer, dass manche Autohersteller in der Vergangenheit sogar ein Abomodell für die Nutzung der Services erwogen haben (https://www.drive.com.au/news/…lia-subscription-carplay/). Aber auch hier sehe ich folgende Punkte:
1. AL wird vielleicht auch von CarPlay profitieren (und sollte deshalb vielleicht einen Teil der Kosten übernehmen).
2. Wiederverkaufswert des Ocean.
Wenn ich mir in 2 Jahren überlege den Ocean doch weiterzuverkaufen, dann wäre die Aussage "Er kann Android Auto und CarPlay" eine erhebliche Wertsteigerung. Darum finde ich Aussagen wie "weil ich Android verwende, will ich nicht, dass Geld an Apple fließt" für zu kurz gedacht.ZitatSCHAUT Euch bitte den Livestream von gestern an, versteht in und geht erst dann in die Diskussion hier im Forum.
Das hier kann ich nur unterschreiben. Möchte jedoch darauf hinweisen, dass ein Video zum "Nachschauen" aktuell noch nicht verfügbar ist.
Laut https://community.fiskeroa.com…ry-2nd-town-hall/11548/16 ist das wohl in 2-3 Tagen der Fall. -
Wenn ich das gestern richtig verstanden habe, soll google maps nativ auf dem bildschirm laufen (also statt dem TomTom Navi)"
Das währe wohl auch die beste Lösung für alle.
Ein integriertes System mit Restreichweitenberechnung und Navidarstellung im kleinen Display.
Ich hätte keinen Bock da immer erstmal das Handy an USB zu stöbseln , um AA oder AC zu verbinden. Mein Handy liegt in der Ladeschale wo es hin gehört.