Beiträge von Cantikan

    Hallo, mal eine Frage an die Allgemeinheit. Das Fahrzeug fährt sich Spitze, obwohl die Software Ausfälle schon nerven. Man weiss nie, was als nächstes nicht geht wenn man den Wagen besteigt. Oft geht die Recuperation nicht. Wenn man dann das Fahrzeug unterwegs mal für eine Viertelstunde parkt, ist sie komischerweise wieder da. 1.) das Fahrzeug hat immer noch nur Software 2.0, er versucht wohl upzudaten, aber wenn ich dann ins Fahrzeug steige, habe ich die Meldung im Display, dass etwas schiefgelaufen ist. Habt ihr hierfür einen Tip? Resets habe ich auch schon gemacht, aber ohne Erfolg. 2.) Seit einiger Zeit funktioniert die App nicht mehr. Ich habe das Fahzreug neu gekoppelt, die App erscheint auch auf dem Handy, bleibt aber offline, es werden keine Daten ans Handy übermittelt. Grundsätzlich kann mir das egal sein, da das Fahrzeug aber nur einen Schlüssel hat, der manchmal die neue Batterie innerhalb von 2 Tagen verbraucht, wäre die App die einzige Möglichkeit, das Fahrzeug zu öffnen, wenn der Schlüssel nicht funktioniert. Gibt es hierzu ebenfalls irgendwelche Tips? Danke

    zum Thema " die BAFA hätte man auch mit Pro Forma Rechnung einreichen können"


    Tja, hätte man mir das vorher gesagt, hätte ich das machen können.

    Hätte man mir nicht gesagt, ich solle auf die Endabrechnung warten, um dann die BAFA einzureichen, hätte ich das gemacht

    Hätte Fisker die Abwicklung kurz nach der Zulassung erledigt gehabt, wäre das Problem gar nicht erst entstanden


    Zum Thema: ich finde wegen ein paar hundert Euro so einen Aufstand zu machen......


    Rechne mal nach, es sind mindestens 5.000 €!!!


    Zum Thema: Das glaube absolut nicht, dieses Auto haben viele als Drittauto gekauft......


    Also ich habe mir das Auto gekauft, weil ich in der Elektromobilität die Zukunft sehe und die steigenden Kosten für mein bisheriges Dieselfahrzeug (Steuer, Spritpreise) fürchte. Ich habe mir die Anschaffung vom Mund abgespart und bin seit kurzem Rentner mit einer Rente unter Existenzminimum. Ich habe allerdings Eigentum und muss keine Mieten zahlen. Wenn sich Fisker als Zielgruppe die Käufer ausgesucht hätte, die sich ein Drittfahrzeug leisten können, wäre das Unternehmen bereits jetzt schon zum Scheitern verurteilt.

    Bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Herrn Schramml persönlich. Er ist höflich und entgegenkommend. Allerdings kann er auch nur in dem Rahmen agieren, der ihm von der Firmenleitung vorgegeben wird. Was natürlich in meinem Fall Stress verursacht hat. Kommt da einer her und will Geld haben, obwohl er sich nicht an die vermeintlichen "Richtlinien " gehalten hat. Dass es sich hierbei um eine Ausnahmesituation gehandelt hat (kompletter Stromverlust) passt nicht mehr in die von der allwissenden und über jeden Fehlermodus erhabenen, ausgeklügelten Systematik der IT. Dieser Fehler existiert schlichtweg nicht, also gibt es auch keine Basis, um Geld auszuzahlen.


    Aber betrachtet das ganze auch mal aus Kundensicht: da wird das Fahrzeug am 2.11.2023 zugelassen, aber erst am 12.12.2023 übergeben, weil erst das Fahrzeug nicht zu lokalisieren ist, dann wird es gefunden, aber es muss erst noch ein Software-Update drauf . Ich zahle natürlich die Versicherungsprämie auch für den November, ohne dass ich das Fahrzeug fahren kann. Ich habe ein Festgeldkonto aufgelöst, um zeitgleich zur Anmeldung die Pro-Forma Rechnung begleichen zu können. Hätte noch einen Monat Zeit gehabt, Zinsverlust 200 €. Bei Übergabe des Fahrzeuges wurde mir gesagt, ich bekäme jetzt die Endrechnung zugeschickt und dann könne ich auch die BAFA beantragen. Die Rechnung kam am 20.12.2023. Da kam ich bei der BAFA nicht mal mehr in die Antragsmaske! Weiterer Verlust 4.500 €. Ich habe daraufhin nach Rücksprache mit meinem Anwalt die Hauptverwaltung der Fisker GmbH in München per Einschreiben angeschrieben. Ich habe bis heute noch keine Antwort!!!


    Okay ist ein Startup. Das Auto ist einfach schön. Es fährt sich hervorragend. Ich bin zuversichtlich, dass Fisker auch die Sotware-Probleme noch in den Griff bekommen wird und damit hoffentlich auch den Stromverbrauch und die genannten Bugs. Aber die Abwicklungs-Prozedere sind nicht annähernd professionell. Das hat eher eine "Hoppelpoppel-Charakteristik", die mir finanziellen Schaden zugefügt haben. Es wäre schade, wenn Fisker daran scheitern würde. Und das meine ich ehrlich, ich wäre stark interessiert am Fisker Pear für meine Frau.

    Hallo! Wollte vor 2 Wochen meine Frau ins 25 km entfernte Bad Nauheim fahren, weil im Krankenhaus eine Vorbesprechung für eine Operation anstand. Strecke über Landstrasse. Ladezustand bei Abfahrt war 100 %, Reichweite 707 km. Nach 8 km Fahrt sprang die Reichweite auf 74 %, nach weiteren 10 km auf 1 % und nur noch 2 km Reichweite. Mit viel Glück und wohl auch nur, weil die Strecke dort abschüssig war, habe ich es bis zu einer Shell Tankstelle in einem Vorort von Bad Nauheim geschafft. Dort nachgefragt, wo die nächste Ladestation sei, lautete die Antwort ca. 6 km. Also ADAC angerufen. Der konnte nicht helfen, abgeschleppt werden kann das Auto nicht. Es müsste ein Tieflader her. Die nächste Frage: Wohin mit dem Fahrzeug? Zu Pit Stop? Also bei Fisker angerufen. Die sagten, das Fahrzeug müsse nach Frankfurt, also dort, wo ich das Fahrzeug auch abgeholt hatte, ca. 60 km von Bad Nauheim. Der Tieflader kam, der Ocean schaffte es noch aus eigener Kraft auf die Laderampe. Das nächste Problem: Ich bin ADAC-Plus Mitglied. Rückfahrten nach Hause und in die heimische Werkstatt sind inklusive. Fahrten zu Werkstätten in entgegengesetzter Richtung sind bis 25 km inklusive. Längere Strecken müssen anteilig gezahlt werden, in meinem Fall 58,91 €. Für die Zukunft könnte ich auch ADAC Premium abschließen, dann wäre diese Fahrt ohne Zuzahlung gewesen.


    In Frankfurt angekommen, fuhr man das Fahrzeug in die Werkstatt und klemmte das Diagnosegerät an, während geladen wurde. Nach 1 Stunde wurde ich dann zum Fahrzeug geholt. Das Fahrzeug hätte einen "Bug", der dem Computer vorgaukelt, dass die Batterien geladen seien, was sie aber tatsächlich nicht sind. Dieses Problem würde in Einzelfällen vorkommen. Die Verantwortung dafür läge aber nicht bei Fisker, sondern bei dem Batteriehersteller, weshalb es auch demnächst ein Update 2.0 gäbe, dass die Bugs ausräumen würde. Man würde jetzt zu einer Schnelladestation fahren, um das Fahrzeug aufzuladen und damit sich die Batterie neu kalibriert, dann könnte ich das Fahrzeug wieder mitnehmen. In 3 - 4 Wochen würde man mich dann anrufen, um das Update 2.0 für das Batteriemanagement aufzuladen. Mein derzeitiger Stromverbrauch liegt derzeit bei 40 kw/h pro 100 km. Laut COC Papier dürfte das Fahrzeug nur max 26,6 kw/h pro 100 km verbrauchen und das auch nur auf Autobahnen. Dazu sei gesagt, dass ich auf den umliegenden Autobahnen nie über 120 km/h fahre, was auch durch das Verkehrsaufkommen im Einzugsgebiet Frankfurt gar nicht möglich ist. Man sagte mir, die Angaben im Computer seien nicht richtig und das wäre dann mit dem Update 2.0 auch behoben. Ich denke aber, die Anzeigen sind richtig, War auf einer Familienfeier bei meiner Schwester im 110 km entfernten Alzey. Fuhr mit Reichweite 374 km los und kam fast leer dort an. Aufgetankt auf 80 % hatte ich dann bei Ankunft zu Hause nur noch 42 % Kapazität. Die Rückfahrt war wegen dem Umweg zur Tankstelle ca. 12 km länger.


    Zum Schluss noch ein kleines Gimmick, wie Fisker mit Kunden umgeht. War anschließend noch bei Herrn Schramml, um meine Quittung für die Mehrkosten durch den ADAC zu bekommen. Laut Herrn Schramml hätte ich den ADAC gar nicht anrufen dürfen. Es gäbe eine spezielle Telefonnumer, wo man anrufen könne, wenn man liegenbleibt. Ich sagte, ich habe doch bei Fisker angerufen und die haben gesagt, lass das Fahrzeug nach Frankfurt bringen. Ich hätte aber bei RSA anrufen müssen und die haben auch eine andere Telefonnummer. Ich fragte wo finde ich denn diese Telefonnummer? Im Handbuch. Ich habe mir ein Handbuch zu Hause auf den Computer geladen, aber wo finde ich denn das Handbuch im Auto? In der Benutzersoftware auf dem Display im Auto. Aahh, Ich habe nur noch Strom für 1 km Reichweite und dann soll ich auf dem Display rumsurfen, um zu erfahren, wo ich anrufen muss? Da verlor Herr Schramml etwas die Fassung, holte seine Brieftasche raus und warf mir 40 € auf den Tisch. Ich solle das nehmen, mehr hätte er nicht im Portemonnaie. Ich sagte es kann doch nicht sein, dass die Mitarbeiter für technische Mängel geradestehen müssen. Streng genommen habe ich doch Fisker Geld eingespart, wenn sie nicht ausrücken müssen, um das Fahrzeug in die Werkstatt zu bringen. Eigentlich müssten sie nicht nur meinen Anteil, sondern den ADAC komplett bezahlen. Herr Schramml hat daraufhin nichts erwidert sondern hat mir diese Telefonnummer auf ein Blatt Papier geschrieben.


    Das Geld habe ich nicht genommen aber Freunde: Mein Fahrzeug kostet ohne Förderungen 62.000 €. Ein Porsche Boxter kostet neu in etwa das gleiche. Schon mal mit einem Porsche liegengeblieben? Da wird man nicht nur abgeholt, bekommt sofort einen Ersatzwagen gestellt, von Entschuldigungsbekundungen, angebotenem Kaffee und Kuchen will ich gar nicht erst anfangen zu reden. Da kümmert man sich um seine Kunden!!!!!

    Paula 6611 hatte am 11.10. davon berichtet, dass im Fisker Zentrum 6 Fahrzeuge angeliefert wurden, 4 x schwarz, 1 x silber und 1 x horizon gray - meine Farbe. Einen Tag später bekam ich von DAD die Aufforderung, das Anmeldeprozedere zu starten, was dann leider 2 Wochen gedauert hat. Aber zeitlich war alles stimmig! Und jetzt wollen die mich glauben machen mein Fahrzeug steht in Graz? Alles sehr merkwürdig!!

    Hatte einen Termin zur Abholung am Montag, den 13.11.23. Der Wagen wurde am 02.11. zugelassen. Die Rechnung habe ich am 27.10. überwiesen. Dann Montag morgen eine (SMS)ich solle zurückrufen. Dabei kam heraus, dass das Fahrzeug angeblich noch gar nicht in Frankfurt sei. Es stünde noch in Graz. Jetzt ist schon wieder eine Woche vorbei, ohne dass sich etwas rührt. Was ist das für ein Geschäftsgebaren? Dadurch, dass das Fahrzeug angemeldet ist, kostet es natürlich seit dem Tag der Zulassung Versicherung, und das nicht zu knapp. Und dadurch, dass ich auch schon den Rechnungsbetrag überwiesen habe und dafür mein Tagesgeldkonto mit 4 Prozent Zinsen um rund 60000 Euronen erleichtert habe, kommt da noch zusätzlich ein ordentliches Sümmchen zusammen, das ich gerne für Winterreifen verwendet hätte. Und apropos Winterreifen, ich wohne im Hochtaunuskreis auf 500 m Höhe. Mittlerweile haben wir schon Nachtfrost. Je länger das dauert, desto unwahrscheinlicher wird es, nach Hause zu kommen und dort die Reifen zu wechseln.

    Ja, habe ich. Habe einen Ultra bestellt, die FIN kam vor 3 Wochen. Gleichzeitig vom DAD die Aufforderung, Unterlagen für die Zulassung einzureichen. Da gab es dann leichte Probleme, weil ich mein Fahrzeug bei Fisker mit meinem Rufnamen bestellt hatte, im Personalausweis aber mein vollständiger Vorname angegeben ist. Man braucht aber nicht zu glauben, dass das kommuniziert wurde. Ich bekam lediglich über die Woche verteilt 8 Aufforderungen, das Zulassungsprogramm zu starten. Habe dann genervt angerufen, dass ich das alles schon per Einwurfeinschreiben längstens verschickt hatte. Die Dame hat dann geprüft und festgestellt, dass die Unterlagen in Bearbeitung sind. Vier Stunden später eine Mail, dass die Unterlagen nicht komplett seien. Habe geprüft, fehlte aber nichts. Das ganze dann nochmals als PDF zugesendet mit dem Hinweis, dass nichts fehlt! Vier Tage später bekam ich erneut die Aufforderung, doch endlich mal deren Zulassungsprogramm zu starten. "Arrrrggggghhhh" Also nochmals angerufen und dann kam die Geschichte mit meinem abweichenden Vornamen heraus. Diese Woche soll er also zugelassen werden. Paula hat ihn möglicherweise in Frankfurt schon gesehen, als er abgeladen wurde. Er hat die Farbe Horizon Gray. Wo ist eigentlich Fisker in Frankfurt? Hatte die Info von der Borsigallee 12, Fisker hatte aber auch mal den Nieder Kirchweg in Frankfurt kommuniziert. Und wo findet man von denen eine Telefonnummer? Vielleicht kann Paula helfen?