Das mit Pit-Stop soll der Wahrheit entsprechen, ich denke wenn du heute hin fährst wirst du in Fragende Augen sehen.
Ich denke das jede Meisterwerkstatt mit Fahrwerk, Bremsen und Blech zurecht kommen wird. Es stellt sich die Frage nach Ersatzteilen für Karosserie und Fahrwerk.
Die Teile der Elektronik und der Leistungselektronik sollten mit eine Ausbildung ebenfalls kein Voodoo sein. Ob Fisker mit den einzelnen Werkstätten sprechen will, wer weiß.
Ein elektrisch betriebene Fahrzeug, braucht nicht viel: Bremsflüssigkeit, Bremsbeläge, Klimawartung. Reifen... Licht wird der TÜV prüfen.
Wenn das Fahrzeug gut Rost geschützt ist hat es locker 10-15 Jahre Lebenszeit, 350.000km sollten imm drin sein.
Dann wird der Akku an seine Grenzen kommen.
Ove Kröger hat für seine Frau einen Tesla mit 280.000km gebraucht gekauft. Die hat das Auto dann ein Jahr gefahren und es lief weiter. Elektromotoren werden seit 150 Jahren gefertigt.
Was soll kaputt gehen, nur Anbauteile und evtl. Getriebe wie bei Porsche, die haben einen 2 Gangantriebsstrang.
Was ich jedoch jedem der neu bei den Elektrischen ist, Empfehlen kann: stellt die Rekuperation auf Mittel und bremst mit.
Anderenfalls fällt das Auto beim Tüv durch, Rost auf den Bremsscheiben.