Beiträge von Faun

    Also die Abblendautomatik beim Tesla Y ist zum davon laufen. Bin kein Fan davon. für was braucht ich in der Stadt oder Dorf ein Fernlicht, wenn 100te Straßenlaternen leuchten. Und kaum reflektiert etwas zurück, dann Fernlicht aus. Im Dorf geht es dann immer einauseinauseinaus . Lustig wird es auf der Landstraße beim kurvenräubern.

    Ich kenne die Ladeleistungen anderer eAutos (Audi, Mercedes, usw.) nicht. Habe nur dummerweise den direkten Vergleich mit meinem Tesla Y. Und der ist sehr ernüchternd. Hoffe inständig, dass man das BMS des Ocean mit der Software noch verbessern kann. Unter 100 kWh laden das keine ich nicht beim Tesla. Die Stopps mit dem Y begrenzen sich auf 10 bis max. 30min. Beispiel, Linz- Bregenz (über München ca.450km) 1 regulärer und 1 reserve Stop á15min. Fahrzeit inklusive Stopps 4std. Geschwindigkeit - Vollgas wenn’s geht (220km/h) .

    Ocean Wien-Bregenz 610km, 17:00uhr abfahrt 3:30 Ankunft (10,5std) 4 Stopps all 30+ min. Geschwindigkeiten zwischen 80 und 130km/h (ansonsten noch mehr Stopps)

    also ladeverluste dc seitig sind relativ gering ausser das auto zieht noch was.heizung,klima,batterieheizung,.....beim ac laden schauts anders aus.da gibts wandlungsverluste.kommt auf die harware im ocean an.wenn ich an der wallbox zuhause lade bleibt da schon einiges liegen an verlusten......

    Ja stimmt, hab beim PV laden lt. Anzeigen zwischen 0,7-1kw

    Am Freitag schockierte Fisker die Börse mit einer "Going concern"-Warnung und verkündete, dass "erhebliche Zweifel an der Fähigkeit zur Fortführung des Unternehmens" bestünden. Das Unternehmen müsse in den kommenden zwölf Monaten "zusätzliche Eigen- oder Fremdkapitalfinanzierungen" erhalten, wobei nicht garantiert werden könne, dass "Fisker bei diesen Bemühungen erfolgreich sein wird". Anleger reagierten entsetzt auf diese Hiobsbotschaft und schickten die Fisker-Aktie am Freitag um 33,74 Prozent abwärts auf 0,4825 US-Dollar.

    Wie Unternehmensgründer Henrik Fisker in der vergangenen Woche gegenüber dem "Handelsblatt" sagte, stehe man jedoch bereits "in ernsthaften Verhandlungen mit einem großen Automobilhersteller" über eine gemeinsame Produktion und eine Nutzung des Händlernetzes in Nordamerika. Den Namen des potenziellen Partners und Investors wollte Fisker aber noch nicht preisgeben. Wie "Reuters" nun unter Berufung auf Insider berichtet, könnte es sich dabei jedoch um den japanischen Autokonzern Nissan handeln.

    • Fisker gibt finanzielle Notlage zu, entlässt 15% der Belegschaft, verzeichnet hohen Verlust.