Ich denke nicht, dass es damit zu tun hat, wo die Software erstellt wird. Sonst hätte VW ja nicht das Handtuch geworfen mit seinen 2000 deutschen Entwicklern bei Cariad. Hier hilft wahrscheinlich eher jahrelange Erfahrung und ein „Software defined vehicle“ Ansatz. Die Software ist integraler Bestandteil des Fahrzeugs und nicht etwas, das ich am Schluss irgendwie dazu stricke.
Aber auch bei Tesla ist nicht alles Gold, was glänzt. Unser Model 3 hat die beiden letzen Updates aus nicht ersichtlichen Gründen abgebrochen. Wenigstens fährt er dann mit der alten (sehr guten Software). Das Service Menü sagt, dass ein Update läuft (nee, nicht wirklich). Service Request bei Tesla ist eröffnet. Der Support ist aber ähnlich „responsive“ wie der Fisker Support.