So werde ich es am Sonntag machen wenn ich Sie wechsel.
Dann bin ich auf Deinen Bericht gespannt
So werde ich es am Sonntag machen wenn ich Sie wechsel.
Dann bin ich auf Deinen Bericht gespannt
Mal eine Frage an die, die die Pumpe selbst gewechselt haben: In dem Bulletin steht, dass die Pumpe nach dem Einbau per FAST für 5 Minuten laufen soll (wg. Entlüften und so). Kann man das auch mit der Heizungssteuerung aus dem Innenraum erreichen?
Alle schon wieder weg - nach nicht mal 4 Stunden.
.... das Bulletin ist vom 01.12.2024 (nicht 2023)......
Danke an Ralf, werde übermorgen schauen ob es was nutzt die Grüße auszurichten, werde berichten ....
Die Amis schreiben das Datum Monat/Tag. Das Bulletin ist also vom 12.01.2024. Siehe auch Feld „Production Range“. Das wäre sonst vom 11.28.2023
Die Pumpe ist bei Steiner ausverkauft 😨
Das Problem scheint gerade eine Seuche zu sein. Hat mich jetzt auch erwischt.
Interessant ist der Verlauf des Batteriewächters in den letzten Tagen. Am 21. kam die Meldung zum ersten Mal. Am 22. wurde er nicht bewegt.IMG_3598.png
Kann es doch die 12 V sein, die hier schlapp macht?
Alles anzeigenEin Wort noch zu FAST....
der Insolvenzverwalter hat nach Einsparpotenzial gesucht und die Frage gestellt:
IST DAS KUNST ODER KANN DAS WEG.
Was denkt ihr was für ein Satz aus dem OFF kam ? Klar.
Das kann weg.
Und schwupp war der DNS Eintrag gelöscht, die Laptops finden ihren Systeme nicht mehr.
Wenn man doch nur mal die lokale DNS Auflösung probieren würde, eine einen Eintrag in die ..../etc/hosts.
Oder in Router der Firma...
Gäbe es nur Leute die sich mit sowas auskennen und die man Fragen kann...
Wenn es tatsächlich nur der DNS-Eintrag wäre - der lässt sich auch über einen lokalen DNS-Server im WLAN bereitstellen. Dafür bräuchte es nur die richtige IP-Adresse. Aber die und alles was dahinter steckt, gehörte wahrscheinlich auch zur Kategorie „kann weg“
Das System arbeitet auf Gleichstrombasis in beide Richtung, über die gleiche Leistung und den gleichen CCS-Stecker. Ein System-Manager reagiert auf den Energiebedarf des Hauses mit den zur Verfügung stehen Energien, als da wären Sonnenstrom, Batteriespeicherstrom, Fahrzeugakkustrom, Netzanschlussstrom und wandelt diese vor der Bereitstellung mittels eines Wechselrichters in Wechselstrom um. Überschüssiger Sonnenstrom (Gleichstrom) kann entweder im Batteriespeicher oder im Fahrzeugakku (dafür brauche ich das Bidi-Laden) eingespeichert werden. Vorgenannter Stromüberschuss wird aber bevorzugt auch dazu verwendet eine Wärmepumpe anzutreiben, die z.B. das Warmwasser aufbereitet. Die Königsklasse stellt die zukünftige Teilnahme am Strommarkt mit dynamischen Strompreisen dar. Mit Hilfe des Sytem-Manager (mit 1/4 stündlicher Überprüfung des aktuellen Strompreises) könnte dann festgelegt werden zu welchem Preis der Strom zugekauft oder verkauft werden soll.
Ich sag doch das es Spaß macht mit einem FO Marktteilnehmer zu werden ohne ein Gewerbe anmelden zu müssen! 🤘😎
So soll es sein mit der Ambibox.
Aber DC gibt es bei ihr nur auf der Ocean-Seite. D.h. von der PV geht es zuerst in den Wechselrichter. Und damit das mit dem Überschussladen und dem Speisen aus der Ocean-Batterie klappt, muss sich die Ambibox die Leistung der PV und den Bedarf des Hauses aus den entsprechenden Leistungsmessgeräten holen können.
Wenn dann noch eine Hausbatterie dazu kommt, muss sie den Vorrang berücksichtigen können.
Aber dann ist es perfekt
Edit: Gerade noch mal die Spec gelesen. Die Box scheint doch einen DC-Eingang zu haben. Den könnte man mit dem Batterie-DC-Ausgang des Wechselrichters verbinden
Alles anzeigen@Ocean12
Deine Skepsis verstehe ich wiederum nicht. Und was ich in Foren gar nicht gut finde ist wenn sich jemand über eine Lösung ergözt und kritisiert, die er nicht verstanden hat, Hypothesen aufstellt die einfach nicht stimmen usw. Dafür empfehle ich dann lieber die bekannt X Plattform - da scheint das sogar gewünschtZu den Facts: Kosten ~Eur 100 bis allerhöchstens Eur 200 fürs Setup, je nach Gesamtleistung. Gesamteffizienz 80%, d.h. Output ins Hausnetz : Input Laden in den Fisker (also V2H+). Das meiste geht im Trafo flöten. Wirtschaftlichkeit: Fisker laden für 7 Cent/kWh per meiner PV, nicht vom Nachbarn
d.h. vom Fisker entnehmen mit 80% Wirkeffizienz => 8,75 Cent/kWh Strom-Kosten (nein, Nutzung der Batterie vom Fisker kost' nix).
Diese ersetzen die bei mir aktuell herrschenden 40 Cent/kWh. Differenz ~30 Cent/kWh. Eur 100/0,3Cent=333kWh bis Amortisation. In der hellen Jahreszeit, d.h. von Mitte Feb bis Mitte Okt brücke ich damit ca. 5-10 kWh pro Tag.....rechne rechne: spätestens nach 1-2 Monaten ist das Setup bezahlt. Voraussetzung: man hat nicht bereits eine Hausbatterie an seiner PV, denn dann wirds nur zur weiteren Optimierung (Grenzkurve) zu rechnen sein
Und jetzt Du:@Ocean12
Ich bin nicht skeptisch. Deine Lösung verstehe ich nur nicht.
Du hast also eine PV Anlage. Dann lädst Du den Ocean per Wallbox. Also steckt im Ocean der Typ2 Stecker.
Nun ist die Sonne weg. Dann gehst Du raus und steckst um auf 230 V Adapter zusammen mit Deiner Einspeiseschaltung, schaltest im Ocean die Versorgung ein und speist 800 W in Dein Haus ein.
Woher weiß Deine Schaltung, dass gerade Strom im Haus gebraucht wird? Sonst speist Du für 7 ct ins Netz ein. Das hättest Du direkt von der PV tun können - ohne die ganzen Verluste durch Wandlungen und dem Ocean dazwischen.
Wenn Du aber eine Messung dazwischen hast, war Dein Aufwand doch größer. Und irgendwo muss ein Stück Software sein, die die Messung ausliest und Dein 48 V- Netzteil entsprechend steuert.
Und wenn die Sonne wiederkommt, gehst Du wieder raus und steckst um auf Wallbox?
meine Lösung "Balkonkraftwerk" - trivial einfach, funkt wunderbar - Tip hier gratis (!) :
Am 220V-Adapter mit Verlängerungskabel bis zu einem 48V Trafo (ebay), mit diesem in einen Mikrowechselrichter wie z.B. Hoymiles; dessen Netzstecker in eine Steckdose - dann im Menü Energie den Adapter aktivieren und eine Min. Schwelle der Entladung einstellen.
Pro: günstig & einfach, ca. Eur 150
Con: ist begrenzt auf max 800W in DE; dafür sind ggf. 2 Trafos notwendig (1 pro Eingang des Mikrowechselrichters)
Dein Use-Case erschließt sich mir nicht. Schließlich musst Du die Ladung erst einmal in den Ocean bekommen. Und das kostet.
Wirres Szenario: Dein Nachbar hat eine PV-Anlage und lässt Dich für 8 ct/kWh (Überschuss) laden. Du hast keine PV und daher noch einen rückwärts laufenden Stromzähler (Ferraris-Zähler) und speist den Strom über Deinen (wahrscheinlich nicht ganz legalen) Vorschlag ein.
Oder Du hast noch eine kostenlose Ladekarte von Fisker Charge. Dann könntest Du 100 kWh-weise die Ladung umschaufeln. Bis max. März.
Aber sonst???
Hast Du Dir mal den Wirkungsgrad Deiner Lösung angeschaut? Ich vermute durch die ganzen Wandlungen verlierst Du 50%. Dann wird es auch schon mit einem dynamischen Tarif wie Tibber kritisch.
Mal abgesehen davon wenn Dein Haus abbrennt und der Sachverständige Deine Schaltung als Ursache vorfindet…