Beiträge von Raimund Volk

    Es gibt da ein Video, ich glaube vom Ranger. Da wird ein drehbarer Magnethalter hinten an das große Display geklebt und er hängt dort sein Smartphone ran.

    Ich habe das mit einem 8,7 " Tablet probiert.

    Passt ganz gut und den Rest muss ich noch testen.

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    Sowas ähnliches habe ich mir auch gebaut, allerdings noch zusätzlich mit einer drahtlosen Auflademöglichkeit:

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    Post #17 in "kabelloses Laden von mobil"
    RE: kabelloses Laden von mobil


    Man kann das Smartphone magnetisch daran befestigen und es wird gleichzeitig geladen. Wir lassen darauf meisten Google Maps oder ABRP laufen. Das große Tomtom-Display läuft dann nur noch hilfsweise für die Übersicht mit.

    Guten Abend Sascha,


    vielen Dank für Deine STL-Datei für die Schubladen unter den Vordersitzen. Ich habe Deine Vorlage im Bambu-Slicer noch mit einer Beschriftung versehen und zweifarbigen Druck eingestellt. Gedruckt habe ich auf meinem Bambu P1S mit den Restbeständen von PLA in schwarz und weiß.



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    Beim Drucken hatte ich erstaunlich viele Probleme mit dem Verzug (Wharping), jedes Mal im Bereich der vorderen Aussparung. Bei diesem zweiten Druckdurchgang habe ich die Druckplatte sogar extra vorher dünn mit dem Bambu-Klebestift eingerieben.


    Da es sich bei mir um Filamentreste handelte, musste ich mehrmals während des Druckens die Spule wechseln und auch abgebrochenes Filament aus dem Druckkopf-Bowden entfernen.


    Da sich die beiden Schubladen aber demnächst unsichtbar unter den Sitzen befinden werden kann ich die Schönheitsfehler verschmerzen. Demnächst werde ich nur noch mit meinen PETG-Filamenten drucken. Es wäre natürlich schon interessant auszuprobieren, ob der Verzug mit Teilablösung der Bodenplatte auch mit den PETG-Filamenten auftreten würde, aber mehr als 2 Schubladen brauche ich natürlich nicht.


    P. S.: Ich überlege, transparente Abdeckungen für die Türgriffe zu drucken. Die würde ich dann über die weißen, hinterleuchteten Abdeckungen der Griffe kleben. Damit sollten diese und die dahinter liegende Elektronik vor Feuchtigkeit geschützt sein. Aber bisher hatte ich noch keine besonderen Probleme mit meinen Türgriffen.


    Schönes Wochenende,

    Raimund Volk.

    Was würde passieren, wenn man die kritischen Stecker abschneiden würde und alle einzelnen Adern zusammenlöten bzw. -crimpen würde? Natürlich jede Verbindungsstelle mit einem Schrumpfschlauch isoliert, der innen mit Schmelzkleber ausgekleidet ist und dadurch eine wasserdichte Verbindung herstellt. Auf diese Weise habe ich selbst schon Hochfrequenz-Videoleitungen verbunden. Hält ewig.


    Bildschirmfoto 2025-03-26 um 21.19.54.png


    Bei einer Reparatur könnte man die Verbindung natürlich nicht mehr einfach trennen und wieder zusammenstecken - aber ist das in der Praxis wirklich nötig? Notfalls könnte man ja wieder trennen und zusammenlöten.


    Oder hätte die Sache einen Haken?

    Im Sommer 2024 haben wir uns mit unserem Fisker Ocean Extreme zu einer Island-Rundreise aufgemacht. Mit dabei waren ein Dachzelt und zwei E-Bikes. Und natürlich diverse Kameras.


    Das Umweltzentrum in 78056 Villingen-Schwenningen stellt uns freundlicherweise einen Raum für den Vortrag zur Verfügung. Wir hoffen auf den Austausch mit Personen, die sich für E-Mobilität interessieren, aber noch Bedenken haben.


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    Falls Interesse besteht, könnten wir am folgenden Tag eine Ausfahrt in den Schwarzwald mit Möglichkeit zu Gruppenfotos und Mittagessen organisieren.


    Alles weitere in der angehängten Vortragseinladung <<2025.04.11 Veranstaltungsankündigung Island>>

    Guten Morgen Reiner,


    der Fisker lädt anscheinend nicht alle Handy gleich gerne. Unsere alten iPhone XR ließen sich problemlos auf der Originalladematte des Fiskers aufladen.


    Unsere neuen iPhone 15 Pro Max lassen sich dort dagegen gar nicht mehr aufladen. Diese Handys haben größere Außenabmessungen. Dadurch verschiebt sich wohlmöglich der Schwerpunkt, an dem die Ladespule im Innern auf der Rückseite angebracht ist. Das stimmt dann vielleicht nicht mehr mit dem Zentrum der im Fisker in den Ladeschalen eingebauten Ladespulen überein.

    Diese neuen größeren iPhones lassen sich auch dann nicht mehr laden, wenn die Gummiladematte komplett rausgenommen wird um den Abstand der Spulen zu optimieren. Man kann das iPhone gar nicht zur vermuteten richtigen Position verschieben, weil es schon unten und an der Seite an der Ladeschale des Fiskers anliegt.


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    Wir haben uns zum Ausgleich links oben am Bildschirm einen schwenkbaren runden Qi2-Ladepuck angebracht. Magnetisch befestigt, damit der Monitor ggfs. noch in den Horizontalmodus geschwenkt werden kann. Der Ladepuck hält das iPhone magnetisch und lädt noch besser als die Original-Fiskerladeschale, ich denke, sogar mit 15 Watt. Die neue Position hat auch den Vorteil, dass das iPhone während der Fahrt bestens im Blickfeld ist. Ich lasse da meistens Google Maps zur Navigation laufen, und nutze das große TomTom-Navi nur noch für die Übersicht. Aussdem hat man bestens auflaufende Whatsapp-Nachrichten und E-Mails im Blick. Das zweite iPhone wird einfach mit einem der USB-C-Anschlüsse per Kabel geladen. Kann auch "um die Ecke" nach oben geschwenkt werden und nimmt dann, wenn man will, Road-Videos im Querformat auf.


    Mit freundlichen Grüßen, Raimund Volk.

    Vielen Dank für die STL-Files. Habe ich zunächst 1:1 gedruckt, aber die waren nicht hoch genug bzw. es bliebt zu viel Spiel übrig. Vermutlich ist bei jedem Fisker Ocean die Lücke zwischen der senkrechten seitlichen Strebe und dem Spoiler mit der Kamera etwas unterschiedlich - bei meinem offenbar weiter als bei Deinem.


    Ich habe daher im Slicer-Programm vom Bambu-P1S-3D-Drucker die Höhe verdoppelt. Damit habe ich zwei Stücke, also für links und für rechts, aus schwarzem PLA gedruckt. Diese Teile ließen sich mit sanfter Gewalt in den Zwischenraum klemmen. Sieht jetzt besser aus als meine weißen Dübel.


    Der flache Vorsprung auf der Unterseite der Teile hat sich gut in die Vertiefung der Streben eingefügt. So dass ich hoffe, dass diese Teile nicht herausfallen werden. Bin aber bisher noch nicht damit gefahren. Da die Teile recht stramm drin sitzen sollte die Kamera aber auch wieder gut stabilisiert werden, so dass das Bild nicht mehr verwackelt.