Beiträge von Raimund Volk

    Meine Frau und ich kommen auf jeden Fall und nehmen auch an der Wanderung teil. Die sollte wegen meiner Frau aber nicht länger als etwa 8 km sein.


    Momentan sind wir mit dem FOE + Dachzelt + Wohnwagen + 2 x E-Bikes in Berlin angekommen. Die Fahrt von Villingen-Schwenningen ging über mehr als 700 km und war sehr angenehm und entspannt. Bei Tempo 95 km/h haben wir so eine 80-%-auf-10-%-Reichweite von 230 km. Das ist nicht viel, aber damit hatten wir gerechnet. Es gibt noch keine Alternativen für elektrische Wohnmobile.


    Die Fahrt selber war zwar wirklich problemlos, aber als wir gegen 22:00 vor dem Campingplatz standen und die restlichen 100 m zum Stellplatz fahren wollten ging der FOE nicht mehr auf. Er reagiert nicht mehr auf das Auflegen des Schlüssels auf den Türgriff und schon gar nicht durch Druck auf die Tasten des Schlüssels. Glücklicherweise hatten wir noch außerhalb des Autos eine neue Schlüsselbatterie, mit welcher sich der FOE dann endlich über die Schlüsseltaste öffnen ließ.

    Der FOE steht standardmäßig auf 30 s Schlaf, aber für den neuen Ladeversuch habe ich das Auto nicht abgeschlossen oder sonstwie runtergefahren.

    Ganz selten musste man die Prozedur wiederholen, so dass es erst beim 3. Versuch schließlich ordentlich funktioniert hat.

    Unsere Erfahrungen beziehen sich im Wesentlichen auf ALLEGO-Säulen in Deutschland und Dänemark, wo wir ja nach wie vor (hoffentlich noch lange) umsonst laden können.

    Während unserer mittlerweile 21.000 km mit unserem FOE hatten wir diese 30-kW-Ladebegrenzungen gerade in der letzten Zeit (Sommer) oft erlebt. Fast immer hat es geholfen den Ladevorgang komplett abzubrechen, also bis zum Einhängen des Ladekabels an der Säule, und dann einfach an der selben ALLEGO-Säule und dem selben Ladekabel den Ladekabel noch einmal zu zu starten.


    Anfangs sind wir in solchen Fällen zu benachbarten ALLEGO-Säulen gewechselt, aber das wäre vermutlich gar nicht nötig gewesen.

    Fast immer ging anschließend die Ladeleistung wieder auf gute Werte, bis zu 170 kW, hoch.

    Mein Schlüssel wird so gut wie nie rein durch Anwesenheit im FOE erkannt. Ich muss immer den Schlüssel kurz an den NFC-Leser links unten unter dem Lichtschalter halten, selbst wenn ich nur kurz ausgestiegen bin.


    Ich würde daher gerne für meine zukünftige NFC-Karte einen Kartenhalter aus Kunststoff direkt vor den NFC-Leser montieren. Darin würde ich die Karte während meiner gesamten Aufenthaltszeit im und um das Auto herum belassen. Erst beim endgültigen Verlassen und Verschließen würde ich die Karte dort wieder rausnehmen.


    Spricht da was gegen bzw. wäre das auch für andere hier eine mögliche Lösung?

    Wenn jemand Bedarf daran hat, kann sich hier sicher melden.

    Kleinteiledruck sind problemlos möglich.

    Auch bei mir wäre auch der 3D-Druck in kleinen Mengen auf meinem Bambu Lab P1S 3D-Drucker möglich. Habe lichtechtes und temperaturbeständiges PETG-Filament in verschiedenen Farben (Ist besser als das meist verwendete PLA.). Das Rohmaterial kostet etwa 30 €/kg - Kleinteile werden damit recht günstig. Maximal lassen sich etwa 20 cm große Stücke drucken.


    Als Eingabe benötige ich STL-Dateien, kann die aber im CAD auch selber erzeugen. Vor allem brauche ich dann die genauen Abmessungen.

    Guten Abend zusammen,

    vielen Dank an die Organisatoren für die Fisker-Schlüssel. Wir bestellen aus dem Raum Süddeutschland:

    * 1 x Schlüssel

    * 2 x NFC -Karte

    * 2 x Oberschale


    Wir werden am Fisker-Treffen am 24.-25.08.2024 bei Innsbruck in Tirol teilnehmen, Dank vor allem an Reiner. Höchstwahrscheinlich werden die Schlüssel dann zwar noch nicht da sein, ich hoffe aber, dass unser Treffen dort trotzdem im August stattfinden wird. Wir sollten uns dann dort zeitnah zu einem weiteren Treffen im schönen Tirol verabreden.


    Schöne Grüße aus dem Schwarzwald!

    Hallo zusammen,

    wäre auch dafür es beim Treffen im August zu belassen. Es gibt dort sicher auch schon viel zu besprechen. Mittlerweile haben wir unseren Wohnwagen erfolgreich am FOE getestet: bei 95 km/h und Entladung 80 % auf 10 % kommen wir auf eine Reichweite von 230 km.


    Den Termin für das "Schlüssel-Treffen" sollten wir dann auch festlegen - das Wochenende zum 05.10.2024 geht mir leider nicht.


    Ich gehe mal davon aus, dass ich unsere Schlüsselbestellung besser im anderen Thema anmelden sollte.


    Gruß aus dem Schwarzwald!

    Bei uns war nach 17.000 km, unter anderem auf schlechten Hochlandstraßen in Island, der Reifen unseres FOE rechts hinten auf 5 cm Breite (von aussen aus gesehen) bis auf das Gewebe abgefahren - kurz vor dem Platzen. Hatten wir wegen dem vielen Staub auf den Rädern erst wieder in Deutschland bemerkt. Alle anderen Reifen hatten noch das nur wenig abgefahrene normale Profil.
    Wir haben bei REIFF die Spurdaten aus der Bedienungsanleitung angegeben, womit die dann offenbar problemlos die richtige Einstellung der Räder vornehmen konnten. Wir haben bei der Gelegenheit auf 4 x Ganzjahresreifen gewechselt. Mittlerweile, nach weiteren 2.000 km auf normalen Straßen, sehen alle Reifen gut und normal aus. Die Spureinstellung war offenbar erfolgreich.

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    Der Thule-Dachträger "Dachträger Fisker Ocean 5-T SUV 23- THULE Alu Evo" lässt sich mit kleinen Änderungen daran auch so auf dem Fisker Ocean Extreme montieren, dass sich darunter das Schiebedach noch öffnen lässt. Dazu sollte man dann aber nicht die normalen Schellen zur Montage der Dachbox / Dachzelt verwenden sondern die Montage über die T-Nut in den Querträgern durchführen. Es ist nämlich sonst vertikal zu wenig Platz zwischen der Dachlast und dem geöffneten Schiebedach.
    Auch seitlich muss man die Montagefüße etwas modifizieren, damit das Glasdach zwischen den Montagefüßen hindurch bewegen kann.
    Die Montage ist aber trotzdem sehr stabil: ausgiebig getestet bei bis zu ca. 170 km/h (kurzzeitig) und zig-km Offroad-Geländestraßen im Hochland von Island.


    P. S.: Wir haben die Konstruktion mit dabei auf dem Treffen in Innsbruck am 24.08.2024, das Holger freundlicherweise organisiert hat.

    Guten Abend zusammen aus dem Schwarzwald,

    meine Frau und ich würden gerne am Fisker-Treffen am 24.08.2024 teilnehmen. Habe die Ankündigung gerade erst gesehen, da wir im Juni mit dem Fisker mit Campingausbau + Fahrrädern + Dachzelt in Island waren. Der Fisker musste sich dort auf den Hochlandstraßen als echtes Allradfahrzeug beweisen - nur durch die ca. 0,5 m tiefen Furten sind wir dann doch nicht damit gefahren.


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    Wir würden, wie schon öfters, auf dem Campingplatz in Neustift im Stubaital übernachten und dort bei gutem Wetter Gleitschirmfliegen. Aber beim Essen und einer gemeinsamen Wanderung, etc., wären wir natürlich auch gerne mit dabei.