Beiträge von Reiner
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Hallo Wolfgang,
das ist ein guter Hinweis, obwohl ich das in diesem Fall nicht ganz so kritisch sähe. Neutralvernetzenden Silikone sind natürlich in der Elektronik
zur Vermeidung der aggressiven Essigsäure absolut Pflicht. Eine großräumige Verklebung ist hier aber sicherlich nicht erforderlich und
müsste nur zur Fixierung zweier Kunststoffteile mit vielleicht 2 oder 3 kleinen Klebepunkten erfolgen - das sollte genügen, damit die Teile beim
Batteriewechsel nicht auseinander fallen. Die dauerplastische Verklebung hat den Vorteil, dass die Teile später wieder etwas leichter zu trennen
wären - falls erforderlich, wie z.B. in unserem Fall. Aber das muss man natürlich nicht unbedingt mit Sanitärsilikon machen...
Viele Grüße
Wolfgang
.... und was würdet ihr da empfehlen, wäre vielleicht einfacher für einige/ alle die sich weniger auskennen oder nicht lange recherchieren wollen ....
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Klima-Check schon schon durchgeführt?
Kann helfen.
Jeeeep, schon lange her, Anfang des Sommers
Muss mir das Video noch anschauen, wenn ich ein wenig Zeit hab .....
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Bei mir war der Fehler am Samstag auch weg. Allerdings bei blauem Himmel und abgestellter Heizung. Ich dachte, ich muss frieren bis die Pumpe getauscht ist...
Heute morgen habe ich die Heizung extra hoch gestellt. Bisher kam der Fehler dennoch nicht wieder.
... hat die Wasserpumpe was mit der Heitung zu tun??
Weil bei mir funktioniert die Heizung nach irgendwelchen Sternen- Konstellationen, kommt mir vor
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Idee dahinter: Mit einer V2H -Wallbox wird das Fahrzeug flexibel über den CCS-Stecker mit Solarstrom geladen und gibt bei Bedarf Energie an den Hausspeicher zurück. Alles auf DC-Basis.
Uiiii, das gefällt mir, da sehe ich ja doch noch Licht am Horizont meines Laienverstandes ............
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Hallo Reiner,
Bidirektionales Laden ist in Deutschland grundsätzlich erlaubt. Im Jahr 2019 wurde die EU-Richtlinie 2014/94/EU zur Bereitstellung von Infrastruktur für alternative Kraftstoffe in nationales Recht umgesetzt. Dadurch wurde auch das bidirektionale Laden als Teil der Elektromobilität in Deutschland ermöglicht. Jedoch wurde bis zu diesem Zeitpunkt noch kein massentaugliches Verbrauchsverfassungssystem entwickelt, welches Vehicle-to-Grid, also die flächendeckende Entlastung des öffentlichen Stromnetzes, in der Praxis umsetzt.
Der rechtliche Rahmen für bidirektionales Laden in Deutschland basiert auf dem Gesetz über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (Energiewirtschaftsgesetz – EnWG) sowie den technischen Anforderungen der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV). Die NAV regelt die Anforderungen für den Anschluss und Betrieb von elektrischen Anlagen im Niederspannungsbereich.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Ladestationen und Elektrofahrzeuge von Haus aus bidirektionales Laden unterstützen. Dies hängt von den jeweiligen technischen Spezifikationen ab. Es ist also ratsam, sich vor dem Kauf einer Ladestation oder eines Elektrofahrzeugs über deren Fähigkeit zum bidirektionalen Laden zu informieren.
Quelle:
.. das meine ich ja! Nur das Problem ist die strikte Trennung, damit nix eingespeist wird, und da spiesst es sich (zumindest in Österreich) eventuell derzeit noch! Ich bin nämlich an dem Thema dran weil wir grad ein Dreifamilienhaus mit den Kindern bauen und das im Sommer nächstes JJahr fertig sein sollte. Vielleicht/ hoffentlich gibt's bis dahin definitive Lösungen auch für uns in A
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Jetzt wollen wir aber (nach dem Video) Klartext reden bzw. bei den derzeitigen Gegebenheiten bleiben:
- Das Speichern vom Strom in welchem Auto auch immer dürfte also technisch funktionieren.
- Den Strom dann ins Haus abzugeben (V2H = Vehicle To Home) dürfte techn. auch kein Problem darstellen.
- Was aber ein Problem ist: Derzeit darf gesetzlich kein Strom von Auto- Speichern/ Batterien/ Akkus ins öffentliche Netz eingespeist werden (V2G = Vehicle To Grid). Da war auch immer wieder die "Insellösung" im Gespräch. Darunter versteht man eine eigenständige und von außen abgeschlossene Photovoltaikanlage. Das heißt, die Anlage ist nicht mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden, um beispielsweise überschüssig produzierten Strom einzuspeisen. Mit so einer Insellösung wäre es ev. wieder möglich, dann dürfte/ könnte ich aber auch den sonst produzierten überschüssigen Strom nicht im Netzt einspeisen. Das soll derzeit noch einen Schutz für die Energierversorger darstellen, die mit dem zu bestimmten Zeiten produzierten Strom überfordert sind. Natürlich kann man auf der anderen Seite auch sagen, die großen Auto- Akkus könnten theoretisch ausgleichens wirken, wenn zu wenig Strom im Netz ist, aber technisch sind die Energieversorger (anscheinend ??) dzt. noch nicht so weit. Andere Theorie, es ginge schon, aber die Energieversorgen wollen halt nicht auf's Geld verzichten!
- Und da stellt sich jetzt die Frage, falls ich keine Insellösung habe (wie dzt. wohl fast alle PV- Besitzer), inwieweit die Ambibox es technisch schafft, den Strom vom Auto wirklich nur/ ausschliesslich ins Haus einzuspeisen, weil nur das wäre erlaubt.
- Also zusammenfassend: Strom von der PV kommt ins Haus, Überschuss in den Hausspeicher und/ oder ins Auto. Wenn die beiden voll sein sollten (z.B. sehr schönes Wetter und/ oder Auto am Weg und nicht in der Garage!) dann wäre es natürlich gut und sinnvoll (noch auch zumindest ein wenig finanziell) den Strom ins Netzt abzugeben. Aaaaber der Strom vom Auto darf nicht ins Netz, wie an sich auch der vom PV- Speicher. Sollte wohl umsetzbar sein, wenn ja dürfte auch gesetzlich nix gegen ein V2H sprechen.
Anderes Thema aber, das ich schon ein paar Threads vorher angesprochen hatte, ist die ewige Umwandlerei. Meiner laienhaften Meinung nach könnte man sich doch zumindest die Umwandlung des PV- Gleichstromes in Wechselstrom sparen, weil ich ja für das Auto Gleichstrom brauche
Es wird aber der Gleichstrom zuerst in Wechselstrom umgewandelt um gleich darauf wieder in Gleichstrom, um ins Auto eingespeist zu werden
Ich bin zwar nur Zahnarzt und kein Techniker, aber gibt es da keine Möglichkeit das irgendwie direkt ins Auto fließen zu lassen
Von der Umwandlung für die Nutzung im Haus komme ich natürlich nicht weg, im Haus haben wir nunmal Wechselstrom, also wenn man den Strom vom Auto oder PV- Speicher im Haus nutzen möchte kommt man nicht aus!
Liebe Grüße aus Tirol und ein schönes Wochenende wünscht euch allen,
Reiner
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Auch ich möchte mich ganz herzlich bei FO101 bedanken.
Wir sind grad dabei, mit den Kindern ein Dreifamilienhaus oberhalb von Innsbruck zu bauen, sollte nächstes Jahr im Frühsommer fertig werden und die Entwicklung hier in der Community ist seeeeehr interessant.
Wir hatten auch bei unserem "alten Familienhaus" (haben wir heute den neuen Besitzern nach dm Verkauf vor ein paar Monaten übergeben) eine PV- Anlage mit 12,5 kwp und einem Speicher, lief an sich ganz gut!
Problem das ich aber von Anfang an gesehen hatte, wir machen aus Gleichstrom von den Paneelen im Wechselrichter Wechselstrom, den wir dann wieder in Gleichstrom umwandeln um ihn in die Autos einzuspeisen
Gibt es da nix besseres oder ist das wurscht (bin kein Techniker nur Zahnarzt)
Liebe Grüße aus Tirol,
Reiner
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.... wohne in Tirol und fahre öfter nach Kärnten in der Nähe von St. Veit die Schwiegereltern besuchen und hab die gleiche Erfahrung gemacht. Fahre über die Pässe (Pass Thurn und Felbertauern) und bin da wie auch im BMW vorher mit 100- 120 km/h unterwegs, da braucht er dann schon was, aber Autofahren soll ja auch ein wenig Spass machen.
Beim Rekuperieren war mein Tesla M3 Performance (leider) besser, aber vielleicht ändert sich ja noch was, die Hoffung stirbt zuletzt. Beim Tesla hatte ich nach drei Jahren (Pickerler/ TÜV war fällig) Probleme mit den Bremsen weil ide Scheiben leicht rostig waren. Beim FOE sieht man schon, dass die Bremsen recht viel hergenommen werden und der Staub an den Bremssätteln immer mehr wird!
Ich fahre auch jeden Tag von knapp 1000 müN ca. 400 m nach Innsbruck (600 müN) wobei da max 1% vielleicht mal 2% Strom herausschauen, war beim Tesla mehr
Liebe Grüße aus Tirol,
Reiner
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.... wow, danke für die vielen Infos und Tipps, komm mit dem Bestellen nicht nach