Beiträge von 3dim

    Anscheinend habe ich deinen Plan noch nicht richtig verstanden - du kannst natürlich mit dem Ladegerät den Akku voll aufladen und danach mit deiner LED-Widerstands-Schaltung bis auf 3,6 V wieder entladen. Ich befürchte nur, dass dann die nur bei Vollladung vorhandene Akku-Kapazität von 70 mAh danach schon soweit abgesunken ist, dass du dann nicht mehr sehr lange Freude hast. Eine normale Li-Batterieknopfzelle CR2032 hat durchaus eine etwa dreifache Kapazität.

    Noch eine Ergänzung zur Verwendung der verwendeten Akkus:

    Im Schlüssel sind die beiden wichtigsten ICs mit einer maximalen Betriebsspannung von 3,6V spezifiziert (siehe Datenblattauszug der ICs DW3300Q und NRF52832). Die absoluten Grenzwerte sind hier mit 3, 9V bzw. 4,0 V angegeben. Der Akku LIR2032 bzw. LIR2032H hat allerdings einen Ladungsendzustand von mindesten 4,1 V! Offenbar scheint es bei einigen völlig ohne Probleme zu funktionieren, ich werde allerdings - zumindest solange ich nur einen funktionierenden Schlüssel besitze - kein Risiko eingehen.

    Habt ihr keine Angst, dass mit der maximalen Endladespannung der Akkus von größer 4,0 V die ICs im Schlüssel Schaden nehmen können - maximale Betriebsspannung ist dort mit 3,6 V spezifiziert.

    Ich hoffe inständig, dass 2.2 OTA zusammen mit FAST hier erfolgreich sein wird! Bislang bei meinem Ocean zwei Fehlversuche der Schlüsselprogrammierung, so

    dass vermutlich nur ein Neuaufsetzen der gestörten Steuergeräte helfen kann. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...

    Official FOA Membership is here! - General - Fisker Owners Association


    Ich weiß leider nicht, ob dieser Link nur für Mitglieder funktioniert...

    Ansonsten vielleicht:


    Fisker Owners Association Memberships - Membership Management Software
    The Fisker Owners Association is a dedicated community and resource hub to help Ocean owners connect, get/stay informed, tackle technical and pra ...
    app.joinit.com

    Hallo Wolfgang,

    das ist ein guter Hinweis, obwohl ich das in diesem Fall nicht ganz so kritisch sähe. Neutralvernetzenden Silikone sind natürlich in der Elektronik

    zur Vermeidung der aggressiven Essigsäure absolut Pflicht. Eine großräumige Verklebung ist hier aber sicherlich nicht erforderlich und

    müsste nur zur Fixierung zweier Kunststoffteile mit vielleicht 2 oder 3 kleinen Klebepunkten erfolgen - das sollte genügen, damit die Teile beim

    Batteriewechsel nicht auseinander fallen. Die dauerplastische Verklebung hat den Vorteil, dass die Teile später wieder etwas leichter zu trennen

    wären - falls erforderlich, wie z.B. in unserem Fall. Aber das muss man natürlich nicht unbedingt mit Sanitärsilikon machen... :)


    Viele Grüße

    Wolfgang