Gab es d bei FOA nicht mal eine Vorlage? Wen ja könnte man die doch nehmen oder? Kenne mich da persönlich 0 aus.
Hier, der Link, zu der Vorlage / Tabelle:
https://docs.google.com/spread…em__7D4sVbdlftD-xB_qQnX8g
Gab es d bei FOA nicht mal eine Vorlage? Wen ja könnte man die doch nehmen oder? Kenne mich da persönlich 0 aus.
Hier, der Link, zu der Vorlage / Tabelle:
https://docs.google.com/spread…em__7D4sVbdlftD-xB_qQnX8g
Ich habe jetzt mal weiter recherchiert, was TomTom in der Vergangenheit so hier und da getan, unterlassen oder aufgekündigt hat:
TomTom hat in der Vergangenheit eine ähnliche Situation erlebt. Im Jahr 2018 verlor TomTom einen Vertrag mit Volvo, der 2016 vergeben worden war. Der Wettbewerb auf dem Markt für Armaturenbrettsoftware, insbesondere der Markteintritt von Google, wurde als Grund für diesen Wechsel angeführt. Der CEO von TomTom wies darauf hin, dass die Kunden in erster Linie aufgrund einer besseren Benutzererfahrung und nicht nur aus Preisgründen zur Konkurrenz wechselten.
Darüber hinaus wurde 2019 eine Sammelklage gegen TomTom eingereicht, weil das Unternehmen Verbraucher mit „lebenslangen“ Karten für seine Navigationsgeräte in die Irre geführt hatte. Verbraucher, die Geräte in dem Glauben gekauft hatten, dass sie lebenslange Updates erhalten würden, waren überrascht, als TomTom diese Funktion mit der Begründung abschaffte, dass ältere Modelle nicht die Ressourcen für die Unterstützung neuer Software hätten. Dieser Rechtsstreit ist ein weiteres Beispiel dafür, dass TomTom mit Streitigkeiten im Zusammenhang mit vertraglichen Verpflichtungen und Verbrauchererwartungen konfrontiert ist(Straßenverkehrstechnik)(Top Sammelklagen).
Auf der Grundlage der verfügbaren Informationen gibt es keinen direkten Hinweis darauf, dass TomTom einzelne Besitzer nach Vertragsbeendigung weiterhin mit Daten unterstützt hat, wie z. B. bei Volvo oder im Rahmen der Sammelklage bezüglich der „lebenslangen“ Kartenaktualisierungen. Im Fall der Sammelklage hat TomTom die Kartenaktualisierungsfunktion für ältere Geräte eingestellt, was bei den Verbrauchern, die davon ausgegangen waren, dass sie während der gesamten Lebensdauer des Geräts Aktualisierungen erhalten würden, für Frustration sorgte(Top Sammelklagen).
Ohne genaue Angaben zu den einzelnen Unterstützungsmaßnahmen nach der Vertragskündigung ist unklar, ob TomTom den Besitzern danach direkten Datensupport angeboten hat.
FO101
Ja super, bitte ruf Hr. Manfred Przybilla an und vereinbare einen Termin mit Ihm.
Du kannst Dich gerne auf mich berufen (email von Thomas Krumme)
Adresse:
Ambibox GmbH
Aber das ist ja auch alles rechtens und richtig, sonst wäre der Weg für eine individuelle Weiterführung der Dienste, so wie wir das brauchen, gar nicht möglich.
Aber das war am 11.09.2024, also (und auch davor) genug Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, wie man 11.108 Fahrzeuge (minus AL 2635 Fahrzeuge) supporten kann.
Das habe ich gerade mit AI 4.0 (chatgpt) analysieren lassen:
link zum original: https://www.veritaglobal.net/fisker/document/2411390240909000000000032 3
Der Text handelt von der rechtlichen Genehmigung, die TomTom North America, Inc. (TomTom) erhalten hat, um einen bestehenden Lizenzvertrag zu kündigen. Im Wesentlichen geht es um:
Kurz gesagt: Es geht hauptsächlich um die rechtliche Erlaubnis für TomTom, den Vertrag zu kündigen, nicht direkt um das Abschalten von Servern.
Ja, finde ich gut, wenn alle anschreiben gleich lauten, ist das eh nicht gut, und wird als trolling ausgelegt.
Ich habe dem Hr. Przybilla von ambiBox mal geschrieben heute morgen.
Aus Bielefeld nee Tagereise, ist von Euch einer näher dran und könnte das mal Testen ?
Dann würde ich mal konkreter über einen Preis verhandeln
seine Antwort:
gerne dürfen Sie mit dem Fisker vorbeikommen. Er sollte funktionieren. Vielleicht macht BiDi das Auto wieder attraktiv nach all den Problemen.
LG
Manfred Przybilla
Adresse:
Ambibox GmbH
Leider hat die FOA zugestimmt das TOM TOM abschalten darf.
Das stimmt nicht ganz, siehe Text von der Mitteilung der FOA am 02.10.2024 (Jens Guthe vertritt die Interessen der Owner EU)
Seit dem 1. Oktober 2024 sind die TomTom-Verbindungsdienste für Fisker Oceans in Europa und im Vereinigten Königreich offline. Die Fisker-Eigentümer im EWR und im Vereinigten Königreich sowie Huron (die Verwaltungsgesellschaft, die Fisker im Auftrag der Gläubiger betreibt) haben den Ausfall bestätigt. TomTom Connected Services sind in den Vereinigten Staaten noch aktiv, werden aber am 11. Oktober 2024 eingestellt.
Der Original Text wurde ja schon gesendet
Info von der FOA, gerade reingekommen
da die Abstimmungsfrist am 7. Oktober immer näher rückt, möchten wir Ihnen mitteilen, wie die FOA-Leitung abzustimmen gedenkt.
Wir sind ermutigt durch die Art und Weise, in der Fisker und seine Anwälte weiterhin einen konstruktiven Dialog über Möglichkeiten führen, wie wir eine Infrastruktur aufbauen können, die eine langfristige Aufrechterhaltung von Cloud-Diensten für den Betrieb und den Erhalt von Fisker-Fahrzeugen ermöglicht. Dies und einige wichtige Zugeständnisse, die das Unternehmen und seine Kreditgeber gemacht haben, die die Einführung des Software-Updates Fisker OSv.2.2 ermöglichten und - in Anerkennung der verbleibenden Herausforderungen - einen gewissen Beitrag zur Lösung der noch offenen Rückrufprobleme geleistet haben, haben uns dazu bewogen, für den Plan zu stimmen. In Bezug auf die Freigaben von Drittanbietern werden wir jedoch das Kästchen unten auf Seite 4 des Stimmzettels ankreuzen, um nicht mitzumachen. Diese Entscheidung beruht auf unserem Verständnis, dass es bestimmte Gesetze geben könnte, die direkte Ansprüche gegen Magna als Hersteller der Fisker-Fahrzeuge und/oder andere Hersteller von Bauteilen zulassen könnten.
Wir sind uns darüber im Klaren, dass der endgültige Ausgang dieser Fälle noch ungewiss ist, und Sie sollten selbst entscheiden, ob Sie den Plan annehmen oder ablehnen, nachdem Sie sowohl den Plan als auch die Offenlegungserklärung gelesen und sorgfältig geprüft haben und sich gegebenenfalls mit Ihren eigenen Beratern und Fachleuten beraten haben. Wir werden uns weiterhin für die Rechte der Besitzer von Fisker-Fahrzeugen einsetzen, um sicherzustellen, dass jeder Besitzer eines Fisker-Fahrzeugs in der Lage ist, sein Fahrzeug auch nach Abschluss des Konkursverfahrens sicher zu betreiben.
Wir glauben, dass dieser nuancierte Ansatz, in Abschnitt 2 mit „Annehmen“ und in Abschnitt D/Unterbrechungen mit „Nichtbeteiligung“ zu stimmen, unsere rechtlichen Optionen offen hält und uns gleichzeitig in die Lage versetzt, die laufenden Verhandlungen fortzusetzen. Zur Erinnerung: Sie müssen Ihren Stimmzettel bis zum 7. Oktober einreichen und in Abschnitt 2 für die Annahme oder Ablehnung des Plans stimmen, damit Ihre Stimme zählt.
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Beispiel eines Anschreiben, wenn man in US seine Ansprüche geltend gemacht hatte (ging nur für Käufer der Fisker Inc. Florida, nicht EU!)
Wenn Sie weitere Fragen haben, lesen Sie bitte dieses Diskussionsthema im Diskurs. Wir können keine Rechtsberatung anbieten, werden aber unser Bestes tun, um alle anderen Fragen zu beantworten.
Ende der Mitteilung, ich bin kein Anwalt, aber liest sich schlüssig.
Nach der Insolvenz des US-Elektroautobauers Fisker ist die deutsche Tochter am Ende. Es sei „keine betriebliche Grundlage
für die ausschließlich mit Vertriebsaufgaben betraute deutsche Fisker GmbH mehr gegeben“, teilte Insolvenzverwalter Michael Jaffé am Montag mit.
Die rund 40 Mitarbeitenden wurden demnach bereits entlassen.
Die Vertriebstätigkeit der deutschen Tochter sei „bereits infolge des Produktionsstopps bei der US-amerikanischen Muttergesellschaft
vor Insolvenzantragstellung weitgehend zum Erliegen gekommen“, hieß es in der Mitteilung. Nunmehr gebe es „keine Möglichkeit einer
Fortführung“. Außerdem sei „mit keinen wesentlichen Erlösen“ aus der Verwertung des „relativ geringfügigen“ Betriebsvermögens zu rechnen.
Die US-Firma hatte im Juni Insolvenz angemeldet. Im Juli stellte dann auch die deutsche Fisker GmbH Insolvenzantrag.
Ihre Verbindlichkeiten belaufen sich „nach ersten Schätzungen“ auf mehr als 41 Millionen Euro, teilte Jaffé am Montag weiter mit.
Zu Beginn des Insolvenzverfahrens im Juli hätten „keinerlei liquide Mittel“ zur Verfügung gestanden.
Heißt, wer offene Rechnungen hat, die vor dem 17.07.2024 datiert sind, sollte die Umgehend anmelden, die Unterlagen dazu können nur direkt von dem Insolvenzverwalter angefordert werden.
Stichtag ist der 4.11.2024, danach geht nichts mehr.