Beiträge von HB-Mole

    Danke für den Sarkasmus. Ich habe sehr wohl die Beiträge gelesen. Es tut mir leid, dass ich als Frau nicht so viel technisches Verständnis habe wie ihr alle offensichtlich. Mich hat lediglich gewundert dass der Blinker trotz trennens des Steckers nach wie vor flackert.

    Die Schweizer FO Fahrer sind eng vernetzt und hatten durch das Wasser letzten Herbst etliche Ausfälle. Sie haben sich gegenseitig geholfen.

    In der DACH WhatsApp Gruppe, haben die Tiroler Dampf gemacht.

    Das Thema ist also schon seit 6 Monate bekannt, auch hier im Forum.

    Wenn deine Blinker flackern, fließt Strom. Ob es Kriechstrom ist, kann dir leider keiner sagen. Genauso wenig wo dieser anliegt.

    Es geht hier nicht um Frau, Mann oder Div. Es wurde expliziet vor diesem Problem gewarnt!!

    Letzte Woche war ich bei einem FOO Fahrer und habe mehrmals darauf hingewiesen.

    Freundlicher Weise habe ich mich noch im hinteren Bereich unter den Ocean gelegt.

    Habe ihn 10 Pins geschenkt, in der Hoffnung er bringt die fehlenden 3-4 Pins auch an.

    Wer sich nicht um die Diva kümmert oder das in einer Werkstatt in Ordnung bringen lässt, bekommt über kurz oder lang einen Defekt oder Totalausfall.

    Ich hatte nach dem waschen auch Wasser im Stecker und alle Blinker flackerten und gingen an und aus. Nach dem trockenlegen des Steckers war alles gut. Jetzt nach 3 Wochen ging die Blinkerorgie wieder los und es war wieder Wasser im Stecker. Stecker wieder getrocknet und diesmal nicht verbunden sondern einfach mal zum trocken getrennt gelassen. Auto steht in der Garage. Jetzt habe ich aber trotz getrenntem Stecker das Blinkerflackern im rechten Außenspiegel. Wie kann das sein? Hat jemand eine Idee? Oder habe ich vielleicht den falschen Stecker? Habe den dicken grauen mit der roten Steckverbindung innen im vorderen Radkasten auf der Beifahrerseite getrennt.

    Das ist wie mit kleinen Kindern. :evil:

    Die Informationen werden Monat für Monat von div. Usern mit viel <3 eingestellt, aber es scheint die wenigsten zu interessieren.

    Wenn das große Steckergehäuse länger unter Wasser steht, wandert das Wasser mit dem Kapillareffekt in der Litze nach oben in Richtung Blinker.

    Die Kontakte sind aus Messing und oxidieren dabei schneller als man bis 3 zählen kann.


    Außerdem hat unser Tiroler Dottore Dentista seinen offenen Frontscheiben-Bereich mit Bauschaum ausgekleidet, damit kein Schwallwasser mehr von der Frontscheibe in den Motorraum eindringen kann.

    Und die Innenverkleidung der Kotflügel, sind aus einer groben Filtermatte, wie man diese aus Dunstabzugshauben kennt.

    Lassen somit Wasser und Dreck durch.

    Wer da mit dem Hochdruckreiniger dran geht…. :/


    Und die Stecker jetzt zu versiegeln, wäre der Tod der Messingverbindungen.

    Da Wasser leitet, dürfte irgendwo ein Kriechstrom fließen und somit das Flackern erklären.


    Im Taunus gibt es eine große Therme.

    Fahrzeug in die Sauna fahren (ohne Aufguss natürlich) und durchtrocknen lassen.

    Natürlich gibt es auch Alternativen, um alles wieder trocken zu bekommen oder anders anzuschließen.


    Einfach mal die Radkästen in Ruhe lassen.

    Kein Hochdruckreiniger und auch keinen Wasserstrahl, außer man schützt die Stecker davor.

    Das gleiche gilt natürlich auch für die Frontscheibe.

    laci78 der Schlüssel kann nicht mit der Demoversion angelernt werden.


    Schlüssel anlernen geht definitiv ohne Internetanbindung des Fahrzeuges, das öffnen über die Cloud erfolgt über die TBox und ist nicht von einem Schlüssel abhängig.

    Du kannst mir mal eine PN schreiben. Wenn du in D-Süd beheimatet bist, würde sich ein FOO Fahrer freuen, wenn sein Original Schlüssel wieder eingesetzt werden kann.

    Ich kann mir schon vorstellen das der 1. Schlüssel als Sicherheit bei der Aktion neuen Schlüssel anlernen, vom System erkannt sein muß ob über Funkverbindung oder NFC.

    Sorry, war noch nie so. Es war auch noch nie ein Problem, beide Schlüssel auf einmal zu löschen. Es gab etliche FO, wo Fisker MUC oder Fisker VIE den ersten im System zerschossen haben. Von den Herren wusste aber keiner, dass man beide Löschen und einzeln wieder Anlernen muss. Es gab keine Kommunikation zwischen den Filialen und Chevalier. Ich habe auch noch nie beide Schlüssel gelöscht, ohne ein Backup (NFC-Karte) davor anzulernen.

    Ich habe jetzt nicht den Originalschlüssel, nur den NFC. Ich versuche es zu Hause noch einmal mit dem Originalschlüssel. Danke für den Tipp

    Sowohl der Original Schlüssel als auch der zweite von Fisker Muc waren im Fahrzeug.

    Der Erstschlüssel war ohne Funktion. Deshalb der Versuch, beide (2.1) zu löschen. Die Schlüssel-Daten wurden eigentlich immer auf dem Server gespeichert. Selbst Chevalier hatte zugriff und konnte das Fahrzeug öffnen.

    Entweder es liegt an der T-Online Verbindung oder an dem aktuellen Streit mit Freesker oder schlichtweg an meiner Dummheit 😉

    Die große Frage ist, wo die Daten des Schlüssels beim anlernen abgelegt werden. Früher konnte man dadurch das Fahrzeug von der Ferne öffnen. Wo gehen die Schlüssel-Daten mit/bei Freesker hin??? Wurde bei dem aktuellen Streit diesbezüglich etwas gesperrt?

    Antwort kann dir nur der Admin FOA/AL geben.

    Ich habe mit der Demoversion erfolgreich zwei NFC-Karten angelernt und es funktioniert. Ich habe gerade versucht, einen Schlüssel beizubringen, aber es funktioniert nicht. Und es heißt, dass es erfolgreich ist. Schlüssel 2 hinzugefügt. Ich habe es mehrmals versucht. Auch nach dem Zurücksetzen der T.Box. :(

    Als der FOO nach 4 Monaten aus dem Winterschlaf erwacht ist und somit ohne T-Online (deshalb auch noch kein FOA-Mitglied) war, konnten die Schlüssel trotz aktueller Chevalier Software nicht gemeinsam gelöscht werden. Jeder versuch egal wie, wurde verweigert. NFC Karte ging innerhalb einer Sekunde. Auslesen der Schlüssel funktionierte, mehr leider nicht.

    Ob es am Sensor auch bei der ersten vom ADAC verbauten lag, ist mir unbekannt. Im US FB Forum wurden zwei Fälle veröffentlicht, wo keine AGM verbaut wurde und die BMS die 12V nicht vollständig/richtig geladen hätte.

    Bei dem FOO mit VIN 3xx lag die Masseleitung parallel zum Kotflügel.

    Diese war nur etwas gebogen und ging schräg zum Minus Batterie-Pol. Kein 45 Grad Winkel. So erkennt keiner, wie der Sensor richtig montiert sein muss. Zudem musste der Sensor ausgeclipst werden, ansonsten hätte man die 12V nur umständlich hinein heben können. Was mich beim ersten Treffen überrascht hatte, dass mit einem falsch positionierten Sensor, selbst eine Varta komplett zerstört wurde. In meinem FOE läuft diese 12V schon seit fast 1 1/2 Jahren. Und in letzter Zeit gab es wieder downs bis 11,8V. Bis jetzt steckt die Varta das locker weg.

    Was ich nicht ganz verstehe, ist die völlig unterschiedliche 12V Verkabelung bei diesem FOO und meinem FOE. Magna war mit an Bord. Kabelsätze werden u.a. an einer Wand konfektioniert. Aber das massive Batterie-Kabel zum Teil mit Gewalt verbogen wurden, ist auch für mich als Fachbetrieb für Kabel und Konfektion neu. Ganz zu schweigen von den Steckverbindungen im Nassbereich, ohne IP Gehäuse und Seals. Montage nach dem Motto: Augen zu und Schnautze halten.

    Jump88

    Einen FOO-Fahrer in der Nähe von Herrenberg nach 4 Monaten Stillstand wieder glücklich gemacht!


    Da es nicht weit von mir ist und ich neugierig war, zudem es auch meinen oder euren FOE/FOO betreffen könnte, kann ich jetzt von ein paar interessanten Dingen berichten.


    Fehler 1: ADAC hat nur eine Blei-Säure Batterie verbaut

    Fehler 2: ADAC hat bei der (beigestellte Varta Batterie) den Batterie-Sensor am Minus-Pol nicht richtig montiert.

    Die Varta Batterie ist komplett zerfallen und zeigte nur noch 0 Volt an und war auch nicht mehr zu laden.


    Der FOO mit der VIN 3xx hat nach kurzer Zeit mit der ADAC Blei-Säure-Batterie angefangen zu ruckeln und ging aus.

    Das Ganze wiederholte sich und dann ging nichts mehr. (FO BMS hat keine Lust, sich mit falschen 12V Batterien zu unterhalten)

    Dann wurde später eine beigestellte Varta vom ADAC verbaut, leider mit der falschen Ausrichtung des Batterie-Sensors am Minus-Pol.

    Das gleiche Spiel wieder. Ruckeln und aus. Das hat selbst die 12V Varta nicht überlebt.


    Das Problem ist, dass es einen gewaltigen Unterschied zwischen der Batterie-Kabelmontage und Dimension zwischen FOO und FOE gibt.

    Beim FOE ist es eigentlich nicht möglich, den Minus-Pol falsch zu montieren.

    Beim FOO wurde aber ein Massekabel verwendet, welches mit Hand zurechtgebogen wurde :cursing: .

    Ohne das nötige Wissen, was den Sensor angeht, schließt selbst ein ADAC den nicht ausgerichteten Minus-Pol somit falsch an.


    Jetzt haben wir heute eine neue Varta eingebaut und einige Überraschungen erlebt.

    Die DIVA braucht ein paar Gedenkminuten, bis alle Systeme wieder laufen.

    12 V Batterie angeschlossen, Bremse gedrückt, 12,5V Spannung :/

    Wasserpumpe gluckert kurz und der Kühler-Ventilator springt an. Nach nicht einmal 30 Sekunden, geht der FOO wieder aus 8|

    Das haben wir noch zwei Mal genauso wiederholt.

    Ich war schon der Meinung, dass die Wasserpumpe defekt ist. <X

    Den FOO 5 Meter nach vorne und wieder zurückbewegt.

    Keine Fehler im Display. Trotzdem nur 12,5V an der 12V Batterie gemessen.

    12V Batterie-Überwachung montiert. 12,5 V :/

    Auf einmal kamen wie aus dem nichts alle Fehlermeldungen wie ADAS usw.

    Und so schnell wie sie gekommen sind, waren sie auch wieder weg.


    Der Batterie-Monitor war bereits seit knapp 2 Minuten montiert.

    Von 12,5V sprang die Anzeige mittlerweile nach den Fehlern direkt auf 14,1 V.

    Weder Pumpe noch Ventilator sind anschließend angesprungen.

    Fahrzeug über Wall-Box geladen, Pedal getreten usw. Immer 14,1 V

    Probefahrt gemacht, 14,1 V. Fahrzeug abgestellt und abgeschlossen. 12,5V


    Die Diva :love: braucht nach einem Winterschlaf ein paar Minuten, bis sie wieder voll am Leben teilnehmen kann.

    Gebt also im Raum Herrenberg acht, da ist ein Mattblauer mit Nachholbedarf in FUN und EXTREM unterwegs.

    Schon lange nicht mehr im Forum gewesen 😉

    Die Diva braucht mehr Aufmerksamkeit und ohne einen wöchentlichen Besuch hier, kann es ungemütlich werden.

    Mal paar wichtige Infos:

    Die Sonne (UV) zerstört die Inlays in den Türgriffen. Die Wasserpumpe kann den Geist aufgeben und den Ocean still legen.

    Im hinteren Unterboden verliert man Pins, was zum beidseitigen Bruch der Unterboden-Aufhängung führt. Beifahrerseite vordere innere Kotflügelverkleidung lässt Wasser und Schmutz durch. Dahinter sind zwei Stecker, die somit absaufen und Blinker und ADAS Funktionen lahmlegen/stören.

    Ohne FOA-Mitgliedschaft, kein T-Mobile und OTA.

    Wenn du diese Punkte abarbeitest, gibt es weniger Überraschungen.

    Gruß vom Schurwald.